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Wie umgehen mit Rechtsradikalen?
#21
(06.09.2018, 09:15)Klarabella Karamell schrieb: Liebe Otta,
Oha, mich gibts nicht! Confused
Ich hatte mit 30 nicht nur das Kapital gelesen, sondern auch Ernest Mandels Wirtschaftstheorie, die mir damals sehr schlüssig erschien, und 12 Jahre lohnabhängig gearbeitet. (Und bin mit 17 bei den Jusos rausgeflogen wegen Anarchie, weil ich, als es hieß, es wäre doch nett, wenn Mädels in kurzen Röcken die Antragspapiere auf dem Parteitag verteilen würden, beantragt habe, dass diesen Job Jungs in heißen Höschen übernehmen).
Wieso Trump und die Altrights ein amerikanischer Sonderfall sein sollen, musst du mir mal bei einem Tässchen kalten Tee erklären, und deinen Pappkarton-Schuhsohlen-Sozialkitsch kannst du dir an den Hut stecken.
Die olle Wagenknecht inklusive ihrem alten Ekel Lafontaine sollten sich mal fragen, wieso die AfD ihre "Sammlungsbewegung" so begeistert bejubelt.
Und das die Mudda kein Geld hat, ihren Blagen Frühstück zu kaufen, weil se dauernd mit irgendwelchen Utopien in Bars abhängt, wunnert mich auch net...

Also, der Witz ist, dass sie in die Bar geht, um Geld zu verdienen. Aber egal.
Frau Wagenknecht ist sicher theoretisch sehr gebildet, nur die Linken selber finden die zum großen Teil zu krass mit ihrem DDR-Vokabular.
Dass es Dich gar nicht gibt, war ein Missverständnis, ich meinte Leute die jetzt 30 sind, Marx gelesen haben und schon mehr als 10 Jahre gearbeitet. Ich persönlich kenne keinen und die Mädels heutzutagen haben freiwillig einen Rock an, den man auch für einen zu breiten Gürtel halten könnte.
Mit Mandel habe ich mich nie intensiv beschäftigt, klingt aber ganz interessant, danke für den Tipp.

Wieso ich den Rechtsruck nur in Europa als eindeutige Tendenz sehe, ist einerseits nur so ein Gefühl und andererseits hätte ich auch keine Erklärung für einen weltweiten Rechtsruck. Welcher Grund sollte dahinter stehen? Globalisierung?
Es muss mehrere, regionale Gründe geben und somit wären es natürliche Schwankungen.
Die Wahl von Trump war ziemlich knapp, eigentlich waren viele Leute mit Obama sehr zufrieden, nur war Hillary keine Option.
Wenn man jetzt mal nach Kanada schaut, ist in Quebec zum Beispiel die Linke an der Macht und die Leute regen sich auf, weil jetzt alle Zebrastreifen aus Gendergründen in Regenbogenfarben gestrichen werden, was pro Streifen 80.000 Dollar kostet und gegen die dortige Straßenverkehrsordnung verstößt. Die einfachen Leute verstehen das nicht und wählen vielleicht das nächste Mal nicht mehr die so genannten Liberalen. Das wäre dann kein Rechtsruck, sondern Frustverhalten.

(06.09.2018, 10:15)Anachron schrieb: Und schon fängst du an mir Worte in den Mund zu legen, die ich niemals gesagt habe: Natürlich war die Gleichzeitigkeit nicht zufällig - aber selbst du kannst nicht wegdiskutieren, dass sie gleichzeitig war. Mehr habe ich nicht behauptet, das Wort "zufällig", auf dem deine Argumentation im weiteren aufbaut stammt von dir nicht von mir.

Nun, dann war das wohl ein Missverständnis, der Satzbau war nicht ganz schlüssig.

(06.09.2018, 10:15)Anachron schrieb: Und das mit der Engelsschen Quantität und Qualität stellst du ja gerade hier wieder unter Beweis, indem du hier so umfangreiche Abhandlungen schreibst, dass man letztlich keine Lust mehr hat weiterzulesen. Abgesehen davon, dass die Darstellung des Herrn Engels nicht mal naturwissenschaftlich völlig stimmig ist, ist auch die kritiklose Übertragung physikalischer Gesetze auf die philosophisch/politische Ebene logisch nicht haltbar.

Also, wenn Du keine Lust zum Lesen hast, dann kauf Dir doch 'ne BILD. Tongue
Zu Engels: Das war Ende des 19. Jahrhunderts und es sollte auch gar keine Philosophie geschaffen werden, aus der sich Naturgesetze empirisch ableiten lassen. Sie sollte nur im Einklang damit stehen, im Gegensatz zu Hegels Ansatz.
Erkenntnisse aus der Naturwissenschaft sollten aus heutiger Sicht auf keinen Fall einfach so auf die menschliche Gesellschaft übertragen werden. Der Rassismus ist zum Beispiel die "Philosophie" der Überlegenheit einer Rasse, die erst ideologisch/ religiös und dann materialistisch/ wissenschaftlich begründet wurde. Nur hat die Wissenschaft sich geirrt, es gibt gar keine Rassen. Somit ist die Philosophie hinfällig, dumme Sache.

(06.09.2018, 10:15)Anachron schrieb: Die restliche Bleiwüste habe ich dann nicht mehr vollständig gelesen lieber Otto, weshalb ich auch auf weitere Diskussion deiner pseudointellektuellen Ergüsse verzichten möchte. Es ist erfahrungsgemäß die Mühe nicht wert ...

Genau das ist unsachlich und nicht gewaltfrei. Die restliche Bleiwüste behandelt Beiträge anderer und kann also von Dir überlesen werden, allerdings ohne mich "pseudointellektuell" zu nennen. Du Pseudolinker.

LG, Otto
Eine Demokratie kann ein paar Nazis aushalten. Aber eine Diktatur kann keine Demokraten aushalten.
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#22
ich stell gerade fest, dass ich nicht die einzige bin, die einen weltweiten Rechtsruck sieht:

https://www.zeit.de/politik/ausland/2016...gleichheit

http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaf...81103.html
I have to leave said the leaf and left to the left


hg.osgrid.org:80:Klarakunterbunt
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#23
Hallo Bart,

ich glaube, dass bei Genderthemen sehr viel falsch verstanden oder fehlinterpretiert wird. Wenn gebildete und intelligente Menschen mir erklären, dass es gar kein Klinefelter und auch kein Triple-X Syndrom gibt, sondern nur Männer und Frauen, oder wenn man mir sagt, "die Gehirnforscher" hätten bewiesen, dass das männliche Gehirn ganz anders sei als das weibliche, dann zeigt mir das, dass es da Aufklärungsbedarf gibt.
In der Gender-Forschung werden sehr wohl soziologische, biologische, psychologische, medizinische und weitere Faktoren beleuchtet, aber wie sich das für eine junge Wissenschaft gehört, sind Irrwege und Fehlleistungen nicht ausgeschlossen.
Es wird kein bisschen an wissenschaftlichen Erkenntnissen anderer Disziplinen vorbei gearbeitet, das stimmt einfach so nicht.

Die meisten Menschen haben eine Abneigung gegen das Thema, weil man das eigene Rollenverhalten nicht hinterfragen möchte.
Insofern ist es für Arbeitssuchende relevant, denn warum verdient man in der Pflege so wenig, dass es sich nicht lohnt? Weil das typische Frauenberufe sind. Es werden händeringend Leute gesucht, man braucht überhaupt keine Ausbildung oder Vorerfahrung. Es gibt diese Arbeit, aber man kann davon keine Familie ernähren.
Das führt nun wieder dazu, dass die Frau diesen Job annimmt und der Mann weiter nach einer gutbezahlten Stelle sucht, dadurch erwartet die Frau von ihm die Übernahme der Haushaltstätigkeiten, was der Mann aber aus seinem Selbstverständnis heraus ablehnt. Knatsch ist vorprogrammiert und schon haben die traditionellen Geschlechterrollen wieder eine Familie zerstört.
So gesehen sind Gender Studies gerade für Konservative relevant, die den Erhalt der Familie entgegen gesellschaftlicher Realitäten propagieren. Es geht nicht um Luxuspopanz, sondern um reale, gesellschaftliche Probleme.

Frau Wagenknecht schafft es mit ihrer Art nicht, die Menschen zu erreichen. Das finde ich schade, aber es ist nun mal so. Dem Gysi kann man stundenlang zuhören, der Wagenknecht keine 5 Minuten. Sie nimmt sich selbst viel zu ernst, wirkt humorlos und unsympathisch. Was soll man da machen? Ein Buch schreiben: "Körpersprache richtig für Frauen in der Politik"?
Vielleicht wird sie ja mit dem Alter besser.

Es ist eine Tatsache, dass es den Menschen in Deutschland nicht gut geht. Früher konnte ein Lehrer ein Haus bauen und alle drei Kinder studieren lassen. Heute jammern sogar schon die Ärzte herum.
Wer arm ist, versteckt es. Niemand sagt: "Ich komm nicht mit ins Kino, ich bin arm", sondern alle sagen: "Ich hab im Moment zu viel zu tun, vielleicht ein anderes Mal." Deutschland ist vielleicht ein reiches Land, verglichen mit afrikanischen Staaten, aber wieso muss man sich immer mit den Ärmsten der Armen vergleichen lassen, damit man sich reich fühlt? Ich merke nichts von diesem Reichtum. Und dann kommt natürlich Neid auf: "Wieso haben diese Asylanten jeder ein Smartphone und telefonieren den ganzen Tag umsonst und ich kriege vom Job Center kein Telefon, das es mir erleichtern würde, Arbeit zu finden?"
Ich höre solche und ähnliche Sachen jeden Tag und es gibt keine einfachen Antworten auf diese einfachen Fragen, sondern man muss immer ganz weit ausholen.

LG, Otto

Nachtrag @ Klara: Danke für die Links, das sind sehr lesenswerte Artikel, die aber etwas als "weltweit" bezeichnen, was sich in westlichen Demokratien abspielt, da rechne ich Südamerika mit rein. Der erste Artikel benennt mögliche Gründe, ich finde die Argumentation ganz schlüssig.
Eine Demokratie kann ein paar Nazis aushalten. Aber eine Diktatur kann keine Demokraten aushalten.
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#24
(05.09.2018, 12:31)Klarabella Karamell schrieb: Ich denke schon, dass an allen vorgebrachten Argumenten was dran ist, aber ich glaube auch, sie greifen allesamt zu kurz. Denn wenn man sich umschaut, ist das Wiedererstarken von Nationalismus, Rassismus und Egoismus kein deutsches, sondern eher ein globales Phänomen. Schlicht gesagt, anscheinend ist allen Eseln zu wohl und sie treffen sich auf dem Eis zum Tanzen... Die Frage ist, lässt sich eine sich anbahnende Katastrophe vermeiden? Die Geschichte lässt da wenig Hoffnung...

Danke Frau Klara für den fortschrittlichen Gedankengang. Der politische Rechtsruck findet IMHO aktuell definitiv global statt.
Um dem Problem einen Namen zu geben ... Die Kapitalistische Krise
Ich denke mal, dass kann man als Faktum für Lösungsansätze in den Raum stellen.


Zitat Frau Klara:
Zitat:Die olle Wagenknecht inklusive ihrem alten Ekel Lafontaine sollten sich mal fragen, wieso die AfD ihre "Sammlungsbewegung" so begeistert bejubelt.

Wieder eine fortschrittliche Frage zu aktuellen politschen Prozessen, sehr gut.

Cheers
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#25
(06.09.2018, 18:41)Uwe Furse schrieb: Der politische Rechtsruck findet IMHO aktuell definitiv global statt.
Um dem Problem einen Namen zu geben ... Die Kapitalistische Krise
Ich denke mal, dass kann man als Faktumfür Lösungsansätze in den Raum stellen.

Kapitalistische Krisen gab es immer mal wieder und nie hat eine Weltrevolution stattgefunden - und nun soll es ausgerechnet eine braune Revolution sein? Ich glaube, dann erschieß ich mich.
Eine Demokratie kann ein paar Nazis aushalten. Aber eine Diktatur kann keine Demokraten aushalten.
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#26
Hier mal ein paar Aussagen von Frau Wagenknecht:

"Wer Gastrecht missbraucht, hat Gastrecht verwirkt"

"Wir sind keine Partei des schwachen Staates"

"Wir haben immer schon kritisiert, dass die Polizei über zu wenig Personal verfügt "


Cheers
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#27
Rechtsdruck und ein Frauengehirn arbeitet anders!
Es war schon immer so, wenn es der Mehrheit schlechter geht, werden die Leute religiös oder radikal. Das haben unsere Politiker nur noch nicht gemerkt. Beispiel, wegfall der Mietpreisbremse. Jetzt erst wird über diesen Schwachsinn diskutiert.
Das Frauengehirne anders arbeiten, sieht man daran,
Frauen lügen nicht, die drücken die Wahrheit nur anders aus. *lol* Big Grin
Khanwilhelm
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#28
(06.09.2018, 14:27)Bartholomew Gallacher schrieb: Geschlechtsthemen sind sicherlich wichtig, aber ich halte es dabei mit Brechts berühmten Zitat: "Erst kommt das Fressen, dann die Moral." Und ich unterscheide da sehr stark zwischen Emanzipation an sich und dem aktuellen Schwachsinn an den geisteswissenschaftlichen Fakultäten, der da als Genderforschung betrieben wird, und dessen "Erkenntnisse" allem widersprechen, was man in der Verhaltensbiologie, Psychologie und anderen empirischen Wissenschaften bisher herausgearbeitet hat. Das ist einfach eine Lachnummer, nicht mehr, nicht weniger.

Nicht Betroffene haben es natürlich leicht diese Themen als Lachnummer zu diffamieren. Für andere ist diese Thematik mitunter eine Frage von Leben und Tod...

(06.09.2018, 19:18)Khanwilhelm Yakubu schrieb: Das Frauengehirne anders arbeiten, sieht man daran,
Frauen lügen nicht, die drücken die Wahrheit nur anders aus. *lol*

Sorry Khan, aber das ist nun doch ziemlich albern.

Ich hoffe das dieser Diskussionsthread nicht völlig abdriftet.
Lieben Dank.
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#29
Außer das die meißten Aussagen hier eher rǘckwärtsgewandt und nicht fortschrittlich sind,
ist dieser Tread doch bisher ganz gemüdlich.

Cheers
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#30
(06.09.2018, 19:00)Bartholomew Gallacher schrieb: Und das ist keine Erfindung von irgendjemand, sondern dazu gibt es verhaltensbiologische Studien an Säuglingen, die gerade mal einen Tag alt sind.

Da beziehst Du Dich sicher auf Simon Baron-Cohen, der herausgefunden hat, dass Jungen zu 54% lieber ein Mobile als einen Smiley betrachten, aber nur 48% der Mädchen. B.C. hat also herausgefunden, dass 94% der Säuglinge sowohl Mobiles als auch Smileys gleichermaßen gerne betrachten. Die Medien suggerierten uns dann, das sei nun der Beweis dafür, dass Frauen anders ticken. Es ist aber der Beweis für das genaue Gegenteil. Das will aber keiner lesen.
"Männer und Frauen ticken ganz genau gleich" ist keine so gute Schlagzeile wie "Frauen ticken ganz anders".
Außerdem gab es methodische Kritik an der Arbeit; angeblich wurde nicht genügend sichergestellt, dass keine Erwartungshaltungen zwischen dem Durchführenden des Tests (Student) und dem Probanden (Baby) übermittelt wurden.

Ganz ähnlich verhält sich der Fall in der Neurologie. Da gibt es gewisse Tendenzen (wie die Verteilung von weißer und grauer Masse, die Stärke des Corpus Callosum und die Größe), die wichtige Hinweise liefern können, ob ein Gehirn mal einem Mann oder einer Frau gehört hat. Es gibt aber keinen Menschen auf der ganzen Welt, der ein Gehirn definitiv als männlich oder weiblich bestimmen kann, ohne sich die Geschlechtschromosomen anzusehen.
Es hat nicht jede Frau ein "weibliches" Gehirn und nicht jeder Mann ein "männliches". Für das Verhalten von Menschen spielen außerdem Hormone und Umweltbedingungen eine viel größere Rolle als nun ausgerechnet die Anatomie des Gehirns.
Und wie groß nun genau der Einfluss all dieser Faktoren ist, ist Gegenstand der Genderforschung.

Dass konservative Regierungen keinen Wert auf Forschungen legen, die in ihrer Konsequenz zu einer faktischen Beendigung der Benachteilung von Frauen führen könnten, ist ja klar. Auch Norwegen wird momentan konservativ regiert, vor 2013 sozialdemokratisch. Im Prinzip ist es ähnlich wie in Deutschland, aber mit König, und so besonders links sind die Norweger nicht.
Die Regierung richtet sich aber mehr nach dem Volkswillen als hier, man fühlt sich dort von der Regierung nicht so verarscht. Wenn die Norweger nach einem Film keine Gender-Studies mehr wollen, dann wird das Geld für was anderes ausgegeben.

Wenn man nur Genderforscher interviewt, die Geschlecht als rein soziales Konstrukt sehen, muss man sich nicht wundern, wenn dann alle sagen, dass Geschlecht ein soziales Konstrukt sei. Das ist ja eine ziemlich radikale These von Judith Butler u.a., die ich jetzt so auch nicht unterschreiben würde, aber wenn man sich näher damit auseinander setzt, erkennt man auch, dass das soziologische Geschlecht, eben "Gender", nicht das ist, was ein Arzt meint, nämlich "Sex".
"Gender" ist gesellschaftlich, "Sex" ist anatomisch. Auch im Norwegischen wird das nicht so unterschieden wie im Englischen. Diese Leute reden also über völlig verschiedene Dinge.

Dass man nicht einfach einem Jungen ein Kleid anziehen kann und dann entwickelt er sich zum Mädchen wissen wir spätestens seit dem tragischen Fall der Reimer-Zwillinge in den Achtzigern. Leider ist ein einzelner Mensch statistisch irrelevant.
Wie auch immer, man kann nicht ein ganzes Forschungsgebiet in die Mülltonne hauen, nur weil die reinen Geisteswissenschaftler in der Überzahl sind. Das ist vielleicht auch genau das Problem, das Gebiet wird noch nicht wirklich interdisziplinär genug erforscht.

LG, Otto
Eine Demokratie kann ein paar Nazis aushalten. Aber eine Diktatur kann keine Demokraten aushalten.
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