04.12.2014, 17:43
Was einen besonders bedenklich stimmt, ist die Tatsache, dass der Angreifer wohl eine Lücke in der OpenSIM-Software genutzt hat um diesen Angriff durchzuführen.
D.H. das Sicherheitsloch ist keine Metro-spezifische Angelegenheit, sondern es betrifft alle Grids - das kann jederzeit und überall passieren.
Es ist nicht so dass Metropolis da einer internen Sicherheitslücke zum Opfer gefallen wäre und wir anderen uns mit einem "Kann mir nicht passieren" beruhigt zurücklehnen könnten ...
Auch wenn dieser Angriff keine Paralellen zum OSG-GAU hat, ist es doch einmal mehr ein Weckruf an die Gridowner, dass eine sorgfältige Datensicherung unverzichtbar ist. Kleinere Verluste werden sich auch dann nicht vermeiden lassen, aber zumindest halten sich die Schäden dann in überschaubaren Grenzen.
D.H. das Sicherheitsloch ist keine Metro-spezifische Angelegenheit, sondern es betrifft alle Grids - das kann jederzeit und überall passieren.
Es ist nicht so dass Metropolis da einer internen Sicherheitslücke zum Opfer gefallen wäre und wir anderen uns mit einem "Kann mir nicht passieren" beruhigt zurücklehnen könnten ...
Auch wenn dieser Angriff keine Paralellen zum OSG-GAU hat, ist es doch einmal mehr ein Weckruf an die Gridowner, dass eine sorgfältige Datensicherung unverzichtbar ist. Kleinere Verluste werden sich auch dann nicht vermeiden lassen, aber zumindest halten sich die Schäden dann in überschaubaren Grenzen.
Wer nicht weiss wohin er will, der kommt leicht woanders hin.