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Angus unendliche (Server) Geschichte
#1
Ja gewisse Sachen im Leben sind ein Mysterium für sich so auch diese scheinbar unendliche Geschichte aber zum Anfang. Seit etwa August 2016 besteht in mir der Wunsch ein eigenes Angusisches Testgrid aufzubauen, um einfach zu gucken wie die ganze Materie funktioniert. Neugierig wie ich halt bin *grins*. Ein lokales Minigrid reicht für meine Art der Neugier natürlich nicht aus, weshalb gleich ein Server her musste *doppelt grins*

Hierbei steht ja ein altbekannter Konflikt im Raum Windows vs. Linux und ja als bekennender Windows User tendiert man natürlich erst einmal zu einem Windows Server den in meinem Fall 2008 R2. Wäre ja alles schön und gut aber die Neugier ist so eine Sache und da ich schon seit mehreren Jahren Versuche mich irgendwo mit Linux doch noch gut zu stellen, viel meine Wahl dann doch erst einmal auf Debian 8 Jessie.

Aber da wäre ja noch ein Problem Server und Angus das ist vollkommenes Neuland weshalb ich bei mehreren Personen um Hilfe bat. Die ich auch bekam, schön und gut das Grid lief und die Welt war wunderschön. Bis eines schönen Tages ich auf die wahnsinnige Idee kam mir eine AO für den neuen Testgrid Angus zu holen, böser Fehler ! Es blinkte und popte überall im Grid und irgend wann war alles futsch nur noch ein nackter Server blieb übrig.

Und der liebe Angus wusste nicht so recht wie ihm geschah !

Einige Wochen vergingen bis gestern erneut die Überlegung entflammte Windows oder Linux. Zuerst war alles klar es hat mit Debian nicht so toll funktioniert also nimmt der Angus diesmal halt Windows. Gedacht getan Windows auf den Angusischen Server installiert, erst mal gefreut wie Schmitz Katze, scheint ja alles übersichtlicher zu sein und ui sogar mit GUI schick schick. Etwas herum probiert und dann ins Bett. Irgendwann in der Nacht kam Angus jedoch ins grübeln, soll er sich wirklich geschlagen geben und Linux verdammen bis in alle Ewigkeit ! Nein dachte sich Angus und installierte um 5 Uhr Morgens erneut seinen Rivalen einen Linux Server. Der Kampf Angus vs. Linux geht also in eine neue Runde *grinst* bleibt nur zu hoffen das auch diese Geschichte irgendwann ein Happy End findet Smile

An dieser Stelle möchte ich bzw. Angus sich nochmal recht herzlich bei allen Helfern und eventuell zukünftigen Helfern bedanken, den Angus hat sehr viel Nerven und Zeit beansprucht bei all den Versuchen *grins* Dennoch konnte ich viel mitnehmen und mein Wissen in diesem Bereich zumindest ein klein wenig verbessern. Danke euch Smile

Wenn Interesse besteht führe ich die Geschichte gerne fort sobald es neues gibt Smile
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#2
Ich liebe Science Fiction Geschichten... Big Grin

"... Seit etwa August 2016 besteht in mir der Wunsch ein eigenes Angusisches Testgrid aufzubauen..."

Aber trotzdem klasse geschrieben, mag Geschichten die mit einem Augenzwinkern erzählt werden... Drück dir die Daumen, dass es irgendwie doch noch klappt.

Liebe Grüsse
Ly
DeReOS Grid - http://dereos.org
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#3
Ja, aber es kann doch nicht sein, das der Code noch nicht an der Mono 4er angepasst wurde. Das konnten sogar die Teams von WhiteSim Core und auch der von Inwordz Halcyon ist 4er angepasst, wenn ich das richtig in Erinnerung hab, Ist aber auch lange her wo ich den getestet hab ...
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Tschöö

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#4
Ich schwanke momentan auch zwischen Arriba und White Core zum testen Smile
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#5
Bei beiden gibts nach- und vorteile ;D

Der grösste Nachteil bei WhiteCore ist wohl der fehlendene Hypergrid, aber dafür einen Version mit nicht so vielen Fehlern. Und ich könnte, wenn du magst Hilfestellung geben,

Bei ArribaSim hat eine OpenSim Version die HG hat, aber dafür einige Bugs wie Gruppenchat Laag und einiges mehr, aber denke wenn du hilfe brauchst, werden dir hier einige Leute zur Seite stehen ;D
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#6
Naja ich denk erstmal werd ich eh auf einer Virtuellen Maschine das durchspielen bevor es auf den Hauptserver geht. WhiteCore habe ich als On a Stick auf Windows schon mal kurz angetestet und fand ich ganz nice, klar das fehlende Hybergrid ist ein großes Manko aber da ich es so und so eigentlich nur für mich zum lernen, üben und ausprobieren betreiben will erstmal wäre das nicht das Problem. Eher ist die Frage was sich leichter installieren lässt xD

Auch Nginx wäre interessant aber denk das ist eher für fortgeschrittene *grins* Apache MariaDB bzw. Mysql und PHP so das Basic Setup glaub ich ist für den Anfang wohl am besten und später kann man immer noch experimentieren oder wie seht ihr das ? Smile
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#7
Huhu Angus,

Arriba halte ich nicht geeignet "zum Experimentieren", da sie "fertig" entwickelt ist. Außer Bugfixen und eventuell notwendigen Anpassungen an zukünftige Hypergrid-Änderungen wird Freaky vermutlich nichts mehr groß machen damit. Dafür ist die Arriba sehr geeignet als stabile und performante Version, wenn man seine Ruhe haben will.

(12.11.2015, 19:09)Angus Vapor schrieb: WhiteCore ... Eher ist die Frage was sich leichter installieren lässt xD

Auch Nginx wäre interessant aber denk das ist eher für fortgeschrittene *grins* Apache ... ist für den Anfang wohl am besten und später kann man immer noch experimentieren oder wie seht ihr das ? Smile

Sehr leicht installieren lässt sich auch das "Minigrid" von Dorena. Ich kam mit der Konfiguration von Apache nicht klar, und habe deshalb Nginx gewählt. Ein Tool, wo ich erst hundert Seiten Sicherheitsbedenken durcharbeiten muss, ehe ich meiner Konfiguration trauen kann, brauche ich nicht. Wer Apache-Vorerfahrung hat, sieht das aber sicherlich anders.

Liebe Grüße,
Mareta
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#8
A also ist nginx da "Einsteiger freundlicher" ? Wie gesagt ich will uch nicht 100 Seiten durch ackern *grins*
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#9
(12.11.2015, 21:28)Angus Vapor schrieb: A also ist nginx da "Einsteiger freundlicher" ? Wie gesagt ich will uch nicht 100 Seiten durch ackern *grins*

Kannst ja mal gucken, ob Du mit meiner Anleitung klarkommst. Mein Gefühl war, dass Nginx zwar im ersten Eindruck was "sperrig" ist, dafür wird wenig und vor Allem nichts sicherheitsrelevantes im Hintergrund vorkonfiguriert. Apache kommt erstmal mit einer Konfiguration daher, die laut eigener Aussage "nur zum Ausprobieren in einem lokalen Netz" geeignet ist. Und die vielen Parameter, die in der Apache-Auslieferung schon irgendwie konfiguriert sind, finde ich arg erschlagend.

Ich mag Konfigurationsdateien, wo optionale Parameter möglichst gar nicht erst vorkommen. Wenn ich sie wirklich mal brauche (und weiß warum), dann füge ich sie eben selber ein.

(EDIT: Bis spätestens Ende des Wochenendes veröffentliche ich auch eine Ubuntu-Version der Anleitung.)
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#10
Und Nginx ist zumindest was ich so gelesen hab performanter ich denk ich versuchs mal damit Wink
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