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Gehört Politik in die virtuellen Welten?
#20
(27.09.2018, 14:34)Otto vonOtter schrieb: Selbst wenn ich hier die komplette Seite 1 aus "Mein Kampf" zitieren würde, kann man davon ausgehen, dass die User nicht sofort ein Pogrom starten, sondern dass sich "Wir haben von nichts gewusst" in neuem Licht darstellt. Ohne dass ich es erklären muss.

Ich habe, im Gegensatz zu den Meisten, die darüber diskutieren, Addis Machwerk gelesen. Die Schwarte hatte in Omas Kohlenkeller die Jahre bis in meine Jugendtage überdauert. Ich kann euch versichern, dass die Seite 1 bei niemandem eine Reaktion hervorrufen würde, und ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum es bis heute dem Zugriff der Menschen in Deutschland entzogen wird. Dadurch wird es nur in eine mystische Sphäre erhoben, die es nicht verdient hat.

Insofern teile ich Otto's Auffassung, dass man den Zugang zu rechter "Literatur" nicht versperren sollte, denn nur so ist man in der Lage sich ein Bild von dem zu machen, gegen das es zu kämpfen gilt. Ich kann aber auch Bogus Position verstehen, der dem Geschreibsel nicht durch Verlinkung nicht zu einer Verbesserung des Ratings in den Algorithmen der Suchmaschinen verhelfen will Dodgy
Wer nicht weiss wohin er will, der kommt leicht woanders hin.


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RE: Gehört Politik in die virtuellen Welten? - von Anachron - 27.09.2018, 15:11

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