17.01.2014, 16:10
„Debian, SuSE, RedHat sind in der Verwaltung komplexer, die Installationsroutine bietet auch mehr Wahlmöglichkeiten, was einen Anfänger aber oftmals schon überfordern kann. Also eher was für Professionelle Anwendung. „
Kurz mal das Pro und Kontra von openSuse (aus meiner Sicht)
Die Installation ist auch recht einfach. Der einzige Knackpunkt ist die Partitionsauswahl.
Wenn da die Unix Pfade als /dev/sdaX angegeben werden, kommt man erstmal ins Grübeln was wo ist „/“ und „/home“ oder eine Partition mit anderem System....
Aber das war es imho auch schon.
Nach der Installation hat man ein gut eingedeutschtes (ist ja hier entstanden) rundum Sorglos Linux. Eine Besonderheit ist das Admin Werkzeug Yast. Wenn man bei Ubuntu, Mint u. Co etwas ändern, einstellen will, gipfelt das häufig in einer etc-Dateien Schnitzeljagd. Yast erspart einem da eine Menge Arbeit und Suchen. Hat sonst keine Distro so ein Ding.
Weiterhin vorteilhaft ist das riesige Softwareangebot und der Support. Und es läuft sehr stabil
Weniger schön hingegen sind die fehlenden Video-Codecs. Da man sich als deutsche Distro an die Stituten hält, werden die nicht mitgeliefert, sondern müssen nachinstalliert werden. Ist zwar nicht schwer, aber nervend . Andere Linuxe sehen das flockiger. Bei Mint kommen die zB. gleich mit.
Dann das nachinstallieren von Software. Bei Ubuntu oder Mint werden die Programme hübsch angeboten teilweise sogar mit Bild und Bewertung. Bei Suse ist das recht nüchtern über Yast geregelt. Wenn man weiß was man will, ideal. Aber für einen Anfänger etwas verwirrend.
Aber wie schon erwähnt, hat man es einmal am laufen, ist es sehr zuverlässig und wartungsfreundlich.
Kurz mal das Pro und Kontra von openSuse (aus meiner Sicht)
Die Installation ist auch recht einfach. Der einzige Knackpunkt ist die Partitionsauswahl.
Wenn da die Unix Pfade als /dev/sdaX angegeben werden, kommt man erstmal ins Grübeln was wo ist „/“ und „/home“ oder eine Partition mit anderem System....
Aber das war es imho auch schon.
Nach der Installation hat man ein gut eingedeutschtes (ist ja hier entstanden) rundum Sorglos Linux. Eine Besonderheit ist das Admin Werkzeug Yast. Wenn man bei Ubuntu, Mint u. Co etwas ändern, einstellen will, gipfelt das häufig in einer etc-Dateien Schnitzeljagd. Yast erspart einem da eine Menge Arbeit und Suchen. Hat sonst keine Distro so ein Ding.
Weiterhin vorteilhaft ist das riesige Softwareangebot und der Support. Und es läuft sehr stabil
Weniger schön hingegen sind die fehlenden Video-Codecs. Da man sich als deutsche Distro an die Stituten hält, werden die nicht mitgeliefert, sondern müssen nachinstalliert werden. Ist zwar nicht schwer, aber nervend . Andere Linuxe sehen das flockiger. Bei Mint kommen die zB. gleich mit.
Dann das nachinstallieren von Software. Bei Ubuntu oder Mint werden die Programme hübsch angeboten teilweise sogar mit Bild und Bewertung. Bei Suse ist das recht nüchtern über Yast geregelt. Wenn man weiß was man will, ideal. Aber für einen Anfänger etwas verwirrend.
Aber wie schon erwähnt, hat man es einmal am laufen, ist es sehr zuverlässig und wartungsfreundlich.