18.01.2014, 13:37
Objektiv technische Gründe, die für oder gegen OpenSUSE sprechen, fallen mir keine ein. Jede der großen Distris hat Vorzüge und Nachteile, sonst wäre sie im Laufe der Jahre schon längst in einer Fan-Nische verschwunden. Also bleibt, was schon öfter hier erwähnt wurde: Alles eine persönliche Geschmacksfrage.
Warum in meinem beruflichen Umfeld OpenSUSE verwendet wird, hat vermutlich ganz banale Gründe. Sie sind ähnlich wie die Gründe für die Verbreitung von Windows:
- Irgendwo in der Abteilung liegt schon eine DVD rum.
- Wenn nicht, kann schnell eine DVD runtergeladen und gebrannt werden. Und da ist "alles" schon drauf. Gerade wenn die Linuxrechner nicht ans Internet dürfen, ist das ein ungemeiner Vorteil.
- Selten ist auf der Arbeit die Zeit vorhanden, sich mit Betriebssystemkonfigurationen rumzuschlagen.
- Man kann meistens mit der Defaultinstallation glücklich werden. Wenn alle weitgehend die Defaultkonfiguration verwenden, kann man sich schnell mal gegenseitig helfen. Sich in selbstoptimierte Systeme eines Kollegen reinzudenken, dafür fehlt in der Regel die Zeit.
Warum in meinem beruflichen Umfeld OpenSUSE verwendet wird, hat vermutlich ganz banale Gründe. Sie sind ähnlich wie die Gründe für die Verbreitung von Windows:
- Irgendwo in der Abteilung liegt schon eine DVD rum.
- Wenn nicht, kann schnell eine DVD runtergeladen und gebrannt werden. Und da ist "alles" schon drauf. Gerade wenn die Linuxrechner nicht ans Internet dürfen, ist das ein ungemeiner Vorteil.
- Selten ist auf der Arbeit die Zeit vorhanden, sich mit Betriebssystemkonfigurationen rumzuschlagen.
- Man kann meistens mit der Defaultinstallation glücklich werden. Wenn alle weitgehend die Defaultkonfiguration verwenden, kann man sich schnell mal gegenseitig helfen. Sich in selbstoptimierte Systeme eines Kollegen reinzudenken, dafür fehlt in der Regel die Zeit.