02.08.2015, 14:23
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.08.2015, 14:26 von Mareta Dagostino.)
Hallo Spike,
ein externes Komplettbackup (wie von Bogus empfohlen) beruhigt extrem die Nerven. Wenn es nix wird, zurückspielen und gut ist. Wie oben geschrieben, habe ich das auch so gemacht.
Microsoft empfiehlt das Upgrade über die existierende Windows Installation drüber zu bügeln. Das habe ich gestern gemacht. Im Prinzip ist das dann wie ein überdimensionaler Service-Patch. Im Gegensatz zu normalen Patches gibt es aber Interaktion mit dem Benutzer: Die neuen Lizenzbedingungen müssen abgenickt werden, und gegen Ende der Installation kommen mehrere blaue Bildschirmseiten, wo man diverse Kommunikations-Erlaubnisse des Betriebssystems abschalten kann. Ich habe da erst mal alles abgeschaltet außer der Erlaubnis, Fehlerreports an Microsoft zu senden. (Später kann man das jederzeit umstellen, wie von Smartphones gewohnt.)
Eine saubere Neuinstallation mache ich später im Jahr mal in Ruhe. Ob es möglich ist, direkt mit einer Neuinstallation zu beginnen (ohne vorheriges Upgrade), weiß ich nicht. Die Texte von Microsoft hatte ich so verstanden, dass erst durch das Upgrade der Lizenzkey für Windows 10 freigeschaltet wird. Vielleicht weiß das Web da inzwischen mehr...
OpenSim ist ziemlich schmerzfrei, was Betriebssysteme betrifft. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass Grid und Regionen vom Umstieg was bemerken.
> ...der Rechner läuft gerade so schön...
Ab Stichtag 29.7.15 hast Du ein Jahr Zeit, das Gratis-Upgrade in Anspruch zu nehmen. Du kannst also auch einfach warten, bis es Dir mal besser passt ... oder Du lässt diesen Rechner mit Win 7 auslaufen. Für einen neuen Rechner brauchst Du eh eine neue Win 10 Lizenz, die Gratis-Aktion gilt ausdrücklich nur für die hochgerüsteten Altrechner.
Einen schönen Sonntag,
Mareta
ein externes Komplettbackup (wie von Bogus empfohlen) beruhigt extrem die Nerven. Wenn es nix wird, zurückspielen und gut ist. Wie oben geschrieben, habe ich das auch so gemacht.
Microsoft empfiehlt das Upgrade über die existierende Windows Installation drüber zu bügeln. Das habe ich gestern gemacht. Im Prinzip ist das dann wie ein überdimensionaler Service-Patch. Im Gegensatz zu normalen Patches gibt es aber Interaktion mit dem Benutzer: Die neuen Lizenzbedingungen müssen abgenickt werden, und gegen Ende der Installation kommen mehrere blaue Bildschirmseiten, wo man diverse Kommunikations-Erlaubnisse des Betriebssystems abschalten kann. Ich habe da erst mal alles abgeschaltet außer der Erlaubnis, Fehlerreports an Microsoft zu senden. (Später kann man das jederzeit umstellen, wie von Smartphones gewohnt.)
Eine saubere Neuinstallation mache ich später im Jahr mal in Ruhe. Ob es möglich ist, direkt mit einer Neuinstallation zu beginnen (ohne vorheriges Upgrade), weiß ich nicht. Die Texte von Microsoft hatte ich so verstanden, dass erst durch das Upgrade der Lizenzkey für Windows 10 freigeschaltet wird. Vielleicht weiß das Web da inzwischen mehr...
OpenSim ist ziemlich schmerzfrei, was Betriebssysteme betrifft. Es gibt keinen Grund anzunehmen, dass Grid und Regionen vom Umstieg was bemerken.
> ...der Rechner läuft gerade so schön...
Ab Stichtag 29.7.15 hast Du ein Jahr Zeit, das Gratis-Upgrade in Anspruch zu nehmen. Du kannst also auch einfach warten, bis es Dir mal besser passt ... oder Du lässt diesen Rechner mit Win 7 auslaufen. Für einen neuen Rechner brauchst Du eh eine neue Win 10 Lizenz, die Gratis-Aktion gilt ausdrücklich nur für die hochgerüsteten Altrechner.
Einen schönen Sonntag,
Mareta