21.10.2017, 18:40
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.10.2017, 19:19 von Mareta Dagostino.)
In der Desktop-Edition habe ich jetzt was rumgespielt: Mehrere Accounts mit verschiedenen nichtenglischen Sprachen angelegt, Auto-Login ein/aus, Umschalten zwischen den Accounts, ausloggen ohne gleich den Rechner zu booten. Eigentlich sollten das ziemliche Basis-Features eines Betriebssystems sein, aber ich hatte zwei Abstürze so heftig, dass nur noch der Hardware-Schalter half. Anscheinend muss diese Version noch etwas "abhängen".
Gut, dass Ubuntu das Grafik-Desktop schon jetzt und nicht erst mit der 18.04 wechselt, so ist noch ein halbes Jahr Zeit fürs Nachbessern von Kinderkrankheiten.
Zur "User-Experience" (also dem Benutzererlebnis):
Die meisten Systemeinstellungen in der grafischen Oberfläche werden jetzt sofort aktiv, ohne dass man noch den Dialog mit "Speichern" oder "OK" schließen muss. Also so, wie von Smartphones oder Windows 10 gewohnt. Überhaupt wirken die Systemdialoge so, als seien sie von Smartphones abgekupfert. Einschließlich diverser "Privacy" Optionen.
Das Default-Desktop - jetzt Gnome mit Wayland - wurde ans bisherige Ubuntu angepasst. Die Farben sind also gleich, das Hintergrundbild ist nur sehr dezent geändert (anderes Muster). Der Papierkorb ist jetzt nicht mehr unten links in der Randleiste, sondern ein normales Desktop-Icon. Auch die violette "Waschmaschine" oben links mit der Suchfunktion musste weichen, als Ersatz wurde in der oberen schwarzen Leiste links ein Menüpunkt "Aktivitäten" (bzw. in der gewählten Benutzersprache) eingefügt, womit ein Eingabefeld zur Suche aktiviert wird.
Vorinstalliert werden die üblichen Standards: Also neben systemnahen Programmen so Sachen wie Firefox, Thunderbird, LibreOffice, Rhythmbox, Shotwell usw. Offensichtlich wird Ubuntu immer noch von Amazon gesponsort, das muss man (wie bisher) selber mühsam entfernen oder einfach das Starticon löschen (aus den Augen aus dem Sinn). Die Netzwerkkonfiguration wurde von NetworkManager, ifupdown usw. auf "Netplan" geändert, das wird mir dann später auf dem Server "Freude" bereiten - auf dem Desktop ist das ziemlich wumpe.
Gut, dass Ubuntu das Grafik-Desktop schon jetzt und nicht erst mit der 18.04 wechselt, so ist noch ein halbes Jahr Zeit fürs Nachbessern von Kinderkrankheiten.
Zur "User-Experience" (also dem Benutzererlebnis):
Die meisten Systemeinstellungen in der grafischen Oberfläche werden jetzt sofort aktiv, ohne dass man noch den Dialog mit "Speichern" oder "OK" schließen muss. Also so, wie von Smartphones oder Windows 10 gewohnt. Überhaupt wirken die Systemdialoge so, als seien sie von Smartphones abgekupfert. Einschließlich diverser "Privacy" Optionen.
Das Default-Desktop - jetzt Gnome mit Wayland - wurde ans bisherige Ubuntu angepasst. Die Farben sind also gleich, das Hintergrundbild ist nur sehr dezent geändert (anderes Muster). Der Papierkorb ist jetzt nicht mehr unten links in der Randleiste, sondern ein normales Desktop-Icon. Auch die violette "Waschmaschine" oben links mit der Suchfunktion musste weichen, als Ersatz wurde in der oberen schwarzen Leiste links ein Menüpunkt "Aktivitäten" (bzw. in der gewählten Benutzersprache) eingefügt, womit ein Eingabefeld zur Suche aktiviert wird.
Vorinstalliert werden die üblichen Standards: Also neben systemnahen Programmen so Sachen wie Firefox, Thunderbird, LibreOffice, Rhythmbox, Shotwell usw. Offensichtlich wird Ubuntu immer noch von Amazon gesponsort, das muss man (wie bisher) selber mühsam entfernen oder einfach das Starticon löschen (aus den Augen aus dem Sinn). Die Netzwerkkonfiguration wurde von NetworkManager, ifupdown usw. auf "Netplan" geändert, das wird mir dann später auf dem Server "Freude" bereiten - auf dem Desktop ist das ziemlich wumpe.