28.09.2018, 09:58
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.09.2018, 11:55 von Dorena Verne.)
Nachdem wir nun das virtuelle Tabuthema "Politik in virtuellen Welten" in der Theorie, wie auch in der Praxis bearbeiten, möchte ich euch hier nun meine Projektidee zum Tabuthema Nr.2, "Religion in virtuellen Welten" vorstellen.
Zunächsteinmal möchte ich es gerne auf die bekanntesten Formen beschränken.
Christentum, Islam, Judentum, Hinduismus und Budhismus.
Zutaten:
Eine Varregion 512x512. Diese dann eben entsprechend aufgeteilt in Bereiche Kirche, Moschee, Synagoge und Tempeln.
Es sollten sich Gruppen bilden, die sich für jeweils für einen dieser Richtungen Zeit und Mühe geben diesen umzusetzen.
Lesungen und Veranstaltungen zu den jeweiligen Bereichen sind erwünscht.
Nun zu den Ausschlusskriterien:
1. Bekehrungsversuche zum "richtigen Glauben"
2. Extremauslegungen wie "Steinigung","Enthauptungen", "Ehefrauverbrennungen" und ähnlichem.
Mein Wunschziel ist es eher einen gemeinsamen Konsens herrauszuarbeiten der aufzeigt, das ein friedliches respektvolles Mitteinander trotz religiöser Unterschiede durchaus möglich ist.
Bevor ich die Region online stelle, frage ich erstmal ob überhaupt ein Interesse an solch einem Projekt besteht.
Zunächsteinmal möchte ich es gerne auf die bekanntesten Formen beschränken.
Christentum, Islam, Judentum, Hinduismus und Budhismus.
Zutaten:
Eine Varregion 512x512. Diese dann eben entsprechend aufgeteilt in Bereiche Kirche, Moschee, Synagoge und Tempeln.
Es sollten sich Gruppen bilden, die sich für jeweils für einen dieser Richtungen Zeit und Mühe geben diesen umzusetzen.
Lesungen und Veranstaltungen zu den jeweiligen Bereichen sind erwünscht.
Nun zu den Ausschlusskriterien:
1. Bekehrungsversuche zum "richtigen Glauben"
2. Extremauslegungen wie "Steinigung","Enthauptungen", "Ehefrauverbrennungen" und ähnlichem.
Mein Wunschziel ist es eher einen gemeinsamen Konsens herrauszuarbeiten der aufzeigt, das ein friedliches respektvolles Mitteinander trotz religiöser Unterschiede durchaus möglich ist.
Bevor ich die Region online stelle, frage ich erstmal ob überhaupt ein Interesse an solch einem Projekt besteht.