29.04.2020, 08:25
Hi Christoph,
Mit CPU-Pinning meintest Du sicher das gezielte Zuordnen der Programme zu bestimmten Cores. Das diente nur dazu dass ich wusste auf welchen Cores welches Programm läuft, und ich so die Core Auslastung bezogen auf die Programme beurteilen konnte.
Dabei bin ich so vorgegangen, daß zunächst jedes Programm nur einen Core bekam. Ging der in die Auslastung gab es einen zusätzlichen Core bis nicht alle dem Programm zugeordneten Cores in die 100%ige Auslastung gingen. Am Ende gab ich dann wieder alle Cores für alle Programme frei, was der Standardeinstellung unter Windows 10 entspricht, dabei haben sich die Reaktionen im Viewer nicht signifikant verändert. Die gewählte Anzahl der Cores pro Programm muss also ausreichend gewesen sein, und so die Belastung der Cores real wiedergespiegelt haben.
Durch diese Vorgehensweise bin ich dann ja auch erst auf den Viewer als Core-lastigen Flaschenhals gestoßen.
Mit CPU-Pinning meintest Du sicher das gezielte Zuordnen der Programme zu bestimmten Cores. Das diente nur dazu dass ich wusste auf welchen Cores welches Programm läuft, und ich so die Core Auslastung bezogen auf die Programme beurteilen konnte.
Dabei bin ich so vorgegangen, daß zunächst jedes Programm nur einen Core bekam. Ging der in die Auslastung gab es einen zusätzlichen Core bis nicht alle dem Programm zugeordneten Cores in die 100%ige Auslastung gingen. Am Ende gab ich dann wieder alle Cores für alle Programme frei, was der Standardeinstellung unter Windows 10 entspricht, dabei haben sich die Reaktionen im Viewer nicht signifikant verändert. Die gewählte Anzahl der Cores pro Programm muss also ausreichend gewesen sein, und so die Belastung der Cores real wiedergespiegelt haben.
Durch diese Vorgehensweise bin ich dann ja auch erst auf den Viewer als Core-lastigen Flaschenhals gestoßen.