10.10.2020, 10:07
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 10.10.2020, 10:50 von Dorena Verne.)
Bin sprachlos.
Quelle: https://www.facebook.com/ZDFheute/videos...0345/?t=12
Auch sehr beschämend...

Quelle: https://www.facebook.com/ZDFheute/videos...0345/?t=12
Auch sehr beschämend...
Zitat:Auf den ägäischen Inseln Leros, Samos, Lesbos, Kos und Chios leben über 25.000 Menschen in völlig überfüllten Flüchtlingslagern. Um zu helfen, stehen viele Millionen Euro und Fachkräfte wie das Technische Hilfswerk bereit. Aber die örtlichen Behörden scheinen die Projekte zu unterminieren.https://www.n-tv.de/politik/Griechische-...MLXy5xiLJg
Ausländische Hilfe für in Griechenland untergebrachte Migranten wird einem Medienbericht zufolge erheblich durch örtliche Behörden erschwert. Wie die "Welt am Sonntag" berichtet, sei im März wegen "politischer Probleme" ein Projekt des Technischen Hilfswerks (THW) gescheitert. Im Auftrag der Bundesregierung sollte demnach die Wasserversorgung auf der Ägäis-Insel Samos verbessert werden.
Im THW-Bericht an das Bundesinnenministerium hieß es zum Scheitern des Vorhabens: "Die vordergründig technischen Probleme (nicht ausreichend Wasser im neuen Camp) entpuppen sich bei näherer Betrachtung als politisches Problem (zum Beispiel Abklemmen der Hauptwasserleitung zum neuen Camp) und können daher auch nicht technisch, sondern nur politisch gelöst werden." Laut dem THW wurde die Hauptwasserleitung zum Flüchtlingslager durch eine Gemeindeverwaltung aufgrund von Protesten der Bevölkerung abgeklemmt.