14.02.2021, 16:03
Bei den vielen Optimierungs-Stellschrauben im OpenSim finde ich "unnötig" sehr relativ, eher so eine Frage der persönlichen Vorlieben.
Auf Regionen, die in einem Grid hängen, fliege ich nach einer Neuinstallation von OpenSim (nach dem Löschen der alten Version einschließlich Cache) manuell ein paar Runden mit dem Ava, bis alles wieder schön ist. So kommen auch die Assets der Nachbarregionen mit in den Cache, die mein Server ja gar nicht kennt. Für Nachkommende rezzt das dann schneller. Damit der Cache nicht endlos wächst, habe ich in der FlotsamCache.ini maximale Aufbewahrungszeiten festgelegt - was sich > 2 Wochen keiner anschaut, kann weg und ist vermutlich auch wieder weg.
Auf den Regionen in der Standalone lösche ich den Cache täglich beim Booten hart, also ohne OpenSim-Befehle direkt über Linux rm -r, natürlich vor dem Start von OpenSim. Da das Grid einer Standalone in der selben OpenSim Instanz wie die Regionen läuft, mache ich mir da überhaupt keinen Kopf um Cache. Einen merkbaren Unterschied konnte ich nicht feststellen.
Auf Regionen, die in einem Grid hängen, fliege ich nach einer Neuinstallation von OpenSim (nach dem Löschen der alten Version einschließlich Cache) manuell ein paar Runden mit dem Ava, bis alles wieder schön ist. So kommen auch die Assets der Nachbarregionen mit in den Cache, die mein Server ja gar nicht kennt. Für Nachkommende rezzt das dann schneller. Damit der Cache nicht endlos wächst, habe ich in der FlotsamCache.ini maximale Aufbewahrungszeiten festgelegt - was sich > 2 Wochen keiner anschaut, kann weg und ist vermutlich auch wieder weg.
Auf den Regionen in der Standalone lösche ich den Cache täglich beim Booten hart, also ohne OpenSim-Befehle direkt über Linux rm -r, natürlich vor dem Start von OpenSim. Da das Grid einer Standalone in der selben OpenSim Instanz wie die Regionen läuft, mache ich mir da überhaupt keinen Kopf um Cache. Einen merkbaren Unterschied konnte ich nicht feststellen.