21.07.2024, 12:02
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 21.07.2024, 12:20 von Jules Dreki.)
OK, die Verquickung zweier Themen im Thread war nicht so glücklich. Ich habe das Thema mal angepasst.
@Bogus
Du siehst das richtig, es geht bei der Viewer-Entwicklung nicht um die Datenbank selbst, aber eventuell um die DB-Schnittstelle. Da bin ich mir noch nicht sicher, das klärt sich erst, wenn ich mich mit den Kommunikationsprotokollen auseinandersetze.
Python ist nicht so meine Sache. Mein Kritkpunkt sind die fehlenden Syntaktischen Begrenzungen von logischen Blöcke, wie z.B ein begin/end wie in Pascal oder die geschweiften Klammern aus C. So ist die Logik des Programms bei Python von der Formatierung des Quelltextes abhängig. Das halte ich für einen Rückschritt. Mir ist es vor Jahren mal passiert, dass durch Copy/Paste die Formatierung eines Pythonprogramms zerstört wurde, damit war das ganze Programm im Eimer. Aber ok, mittlerweile sind die Pythoneditoren besser geworden, so kritisch ist das heute nicht mehr. Man kommt auch um die Sprache nicht herum, sie ist eben halt weit verbreitet und weitestgehend plattformunabhängig. Du wirst also jede Menge Infos zu Python im Internet finden. Pass aber auf das es Infos zu Python3 und nicht zu Python2 sind, da gibt es erhebliche Unterschiede, und Python2 ist ein aussterbender Ast.
Früher war Pascal gut um das Programmieren zu lernen. Aus diesem Anspruch heraus wurde es ja auch vom Niklaus Wirth entwickelt. Mit dem Verschwinden von Borland, dem Anbieter von Turbo Pascal, hat es aber sehr an Popularität eingebüsst.
https://www.lazarus-ide.org/
Lazarus ist sowas ähnliches wie Delphi von Borland, ich habe damit aber nie selbst gearbeitet. Daher den Link zur Info, aber ohne Empfehlung.
@Bogus
Du siehst das richtig, es geht bei der Viewer-Entwicklung nicht um die Datenbank selbst, aber eventuell um die DB-Schnittstelle. Da bin ich mir noch nicht sicher, das klärt sich erst, wenn ich mich mit den Kommunikationsprotokollen auseinandersetze.
Python ist nicht so meine Sache. Mein Kritkpunkt sind die fehlenden Syntaktischen Begrenzungen von logischen Blöcke, wie z.B ein begin/end wie in Pascal oder die geschweiften Klammern aus C. So ist die Logik des Programms bei Python von der Formatierung des Quelltextes abhängig. Das halte ich für einen Rückschritt. Mir ist es vor Jahren mal passiert, dass durch Copy/Paste die Formatierung eines Pythonprogramms zerstört wurde, damit war das ganze Programm im Eimer. Aber ok, mittlerweile sind die Pythoneditoren besser geworden, so kritisch ist das heute nicht mehr. Man kommt auch um die Sprache nicht herum, sie ist eben halt weit verbreitet und weitestgehend plattformunabhängig. Du wirst also jede Menge Infos zu Python im Internet finden. Pass aber auf das es Infos zu Python3 und nicht zu Python2 sind, da gibt es erhebliche Unterschiede, und Python2 ist ein aussterbender Ast.
Früher war Pascal gut um das Programmieren zu lernen. Aus diesem Anspruch heraus wurde es ja auch vom Niklaus Wirth entwickelt. Mit dem Verschwinden von Borland, dem Anbieter von Turbo Pascal, hat es aber sehr an Popularität eingebüsst.
https://www.lazarus-ide.org/
Lazarus ist sowas ähnliches wie Delphi von Borland, ich habe damit aber nie selbst gearbeitet. Daher den Link zur Info, aber ohne Empfehlung.