13.04.2025, 09:45
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2025, 11:06 von Manfred Aabye.)
Ich bin hier wieder auf eine Hürde gestoßen.
Ich habe OpenSim Standalone komplett mit allen Einstellungen eingefügt und merke, dass dass die Hilfe dadurch schon überladen wirkt.
Dabei soll das Tool eigentlich nur das Leben eines Gridbetreibers vereinfachen.
Grid starten, stoppen und neustarten ist bereits automatisiert.
Auch der tägliche Restart, die Überwachung, das Leeren des Caches, das Löschen der Log-Dateien und das Entfernen der Maptiles funktionieren – kurz gesagt: Das Grid betreibt sich selbst.
Wenn ich jetzt noch eine automatische Konfiguration für Grids einbaue, wäre das Tool eigentlich fertig.
Frage an euch: Was wäre für euch am nützlichsten? Soll das Tool eher "einfach und stabil" bleiben oder maximale Automatisierung bieten?
Überlegungen zur sinnvollen Automatisierung:
Ein täglicher Neustart behebt Fehler, die sich im Laufe des Tages ansammeln.
Cache leeren (mindestens alle 3 Monate) → Entfernt alte, möglicherweise defekte oder selten genutzte Assets und hält das Grid schnell.
Maptiles löschen (mindestens alle 3 Monate) → Verhindert "Kartenleichen" im Viewer und hält die Karte sauber.
Tägliches Löschen der Logs → Hält die Log-Dateien übersichtlich und verhindert Speicherverschwendung.
Cron-Jobs für die Automatisierung
Die crontab automatisierung ist jetzt auch drin: bash osmtool.sh setcrontab
Ich habe OpenSim Standalone komplett mit allen Einstellungen eingefügt und merke, dass dass die Hilfe dadurch schon überladen wirkt.
Dabei soll das Tool eigentlich nur das Leben eines Gridbetreibers vereinfachen.
Grid starten, stoppen und neustarten ist bereits automatisiert.
Auch der tägliche Restart, die Überwachung, das Leeren des Caches, das Löschen der Log-Dateien und das Entfernen der Maptiles funktionieren – kurz gesagt: Das Grid betreibt sich selbst.
Wenn ich jetzt noch eine automatische Konfiguration für Grids einbaue, wäre das Tool eigentlich fertig.
Frage an euch: Was wäre für euch am nützlichsten? Soll das Tool eher "einfach und stabil" bleiben oder maximale Automatisierung bieten?
Überlegungen zur sinnvollen Automatisierung:
Ein täglicher Neustart behebt Fehler, die sich im Laufe des Tages ansammeln.
Cache leeren (mindestens alle 3 Monate) → Entfernt alte, möglicherweise defekte oder selten genutzte Assets und hält das Grid schnell.
Maptiles löschen (mindestens alle 3 Monate) → Verhindert "Kartenleichen" im Viewer und hält die Karte sauber.
Tägliches Löschen der Logs → Hält die Log-Dateien übersichtlich und verhindert Speicherverschwendung.
Cron-Jobs für die Automatisierung
Code:
# Minute Stunde Tag Monat Jahr Befehl
#
# Server-Neustart am 1. jedes Monats (Cache-Bereinigung).
40 4 1 * * bash /opt/osmtool.sh cacheclean
45 4 1 * * bash /opt/osmtool.sh reboot
# Täglicher Grid-Neustart um 5 Uhr morgens.
55 4 * * * bash /opt/osmtool.sh logclean
0 5 * * * bash /opt/osmtool.sh autorestart
# Überprüfung alle 30 Minuten: Falls Robust oder die Welcome-Region abstürzt, Grid neu starten oder sim2 bis sim999 einzeln neu starten.
*/30 * * * * bash /opt/osmtool.sh check_screens
Die crontab automatisierung ist jetzt auch drin: bash osmtool.sh setcrontab
Ein Metaversum sind viele kleine Räume, die nahtlos aneinander passen,
sowie direkt sichtbar und begehbar sind, als wäre es aus einem Guss.
sowie direkt sichtbar und begehbar sind, als wäre es aus einem Guss.