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Hallo zusammen,
für ein Projekt mit Jugendlichen muss ich den deutschen Datenschutzrichtlinien entsprechen.
Deswegen bin ich auf der Suche nach einem Anbieter, der seine Server in Dtld. stehen hat, damit die Server diesesn unterliegen.
Ich will eine vorgefertigte Standard-Region hochladen, also nichts außergewöhnliches.
Hat da jemand einen Tipp? Die google-Suche finde ich da irreführend.
VG
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Metropolis-Grid - Sponsoring für Forschung und Bildung
https://hypergrid.org/metropolis/wiki/de...Sponsoring
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Ich versteh die Frage nicht wirklich. Hab das eben mal probiert, kein Problem, rauszufinden, wo die Server zumindest der großen Anbieter stehen. Und wenn es ein kleiner ist, kann man ja notfalls ne mail hinschicken und fragen...
Server4you nicht Deutschland (Strassburg und USA), Hetzner in Deutschland...
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@Klara: Wenn das Schulprojekt nach Servern in Deutschland verlangt, reicht es ja nicht den eigenen Regionenserver in Deutschland zu mieten (das ist einfach), sondern auch das gewählte Grid muss all die Server in Deutschland haben, wo die Schüler Zugang haben. Insofern ist Metro ein guter Tipp wegen der speziell geschützten Umgebung, die sie eh im Programm haben. Kleine Grids mit Zentralservern in Deutschland können eventuell ebenfalls durch technische Maßnahmen dafür sorgen, dass nur die Zentralserver und die am Projekt beteiligte(n) Region(en) für die Schüler erreichbar sind.
Liebe Grüße,
Mareta
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Ich hatte das auch so verstanden, dass das ein eigenes Grid werden sollte. Für ein Projekt mit Jugendlichen würd ich persönlich mich auch niemals nie an ein vorhandenes Grid anschliessen und Hypergrid sowieso net zulassen. Da können die sich ja privat von zu Haus aus rumtreiben...
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 11.04.2015, 11:10 von Mareta Dagostino.)
Wenn es eh ein eigenes Grid werden sollte, können sie ja einfach einen gewöhnlichen Server z.B. bei Hetzner oder Strato mieten (beide in Deutschland) und dort eine Standalone-Konfiguration betreiben. Das ist genauso "einfach" aufgesetzt wie ein Regionenserver, und sie sind alleine auf dem Rechner. Oder eben die Fertigkonfiguration "Dorenas Minigrid", wenn es denn unbedingt ein Grid sein muss.
Sollten sie eine Informatik-AG oder sowas haben, können sie das auch gleich im Schulgelände aufsetzen, dann brauchen sie nicht mal ins Internet.
Edit @Freaky: Diese speziellen Schulgrid-Konfigurationen bei Metro sind aus den von Dir genannten Gründen vom gewöhnlichen Metropolis-Grid abgeschottet. Einziger Nachteil ist, dass man aus Sicherheitsgründen nur mit einem modifizierten Viewer drauf kann, und der vermutlich nicht der letzte Schrei ist. Müssten sie dann ggf. mal fragen, ob das noch ein Hippo ist...
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.04.2015, 21:35 von Mareta Dagostino.)
Das Konzept bei Metro (für Bildungseinrichtungen) ist ja gerade, dass die ihren eigenen abgeschotteten Bereich kriegen. Also nur z.B. das eigene Schulprojekt hat Zugang, alle Server sind in Deutschland. Dritte haben keinen Zugriff, das pädagogische Personal des Projektes hat die Kontrolle darüber, wer sich in ihre virtuelle Welt einloggen kann. Das Verfahren ist erprobt, erfüllt also wohl die Bedingungen.
Es geht nicht um ein gemeinsames Grid mit einer unbestimmten Menge daran angeschlossener Einrichtungen, sondern jede Einrichtung hat ihr eigenes Grid. Theoretisch also nichts anderes als schulinterne Grids, nur dass sich Lehrer nicht selber um die Technik kümmern müssen.
Liebe Grüße,
Mareta
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Jede Schule sollte doch heutzutage ein SystemAdmininstrator haben. Da wäre doch ein leichtes, sich mal einen alten PC sich zu schnappen, mal Linux drauf zu spielen da ein Grid aufzuspielen und wenn auch nur erstmal zum testen. Vorteil, sie sparen einiges an Geld und haben direkten Zugriff.
Natürlich müssen sie erstmal so einen SystemAdmin finden, der bereit ist sich mal OpenSim anzunehmen ... Anderseits da gibts bestimmt eine Linux Group in der Nähe, wo auch immer es sein mag und da mal nachfragen ob einer der Members mal helfen würde gegen einen kleinen Obulus in die "Kaffekasse" oder so ;D
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Ja Bogus, jede Schule _sollte_ einen SysAdmin haben .... Realität ist aber häufig eher, dass ein Admin mehrere Schulen betreut (Computer machen doch keine Arbeit, oder?) und den Arbeitsaufwand meist nur durch eine sehr restriktive Konfiguration im erträglichen Rahmen hält. Der Wunsch nach einer Software außer der Reihe gilt dann meist schon als ein Affront gegen den Admin ^^ Zumindest hier vor Ort werden übrigens gerne sog. 1€ Jobber eingesetzt, die es einem Admin dann erleichtern sollen, die Schulen am Laufen zu halten (dafür bekommt er dann zum Ausgleich mehr Schulen). Deren Vorbelastung im EDV-Bereich ist aber meist eher überschaubar... Und die Lehrkräfte sind auch nicht immer innovativ - da hängt viel vom eigenen Engagement ab und ob einem vom Admin die entsprechenden Berechtigungen eingeräumt werden .
Ciaoo
Sheera
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Sheera Khan, das das leben von einem SysAdmin nicht ohne ist, weiss ich wohl. Nur es kommt auch meist drauf an, wie der SysAdmin drauf ist. Wenn er selbst sich das leben schwer macht und sich nicht weiter bildet, dann hat er selbst schuld. Ausserdem kann man die Jugendliche und auch Leherer ein wenig dazu erziehen, was selbst in die Hand zu nehmen.
Vor Jahren gabs mal ein schönes Projekt von Heise bzw. c't, Schulen ans Netz, k.a ob es das noch gibt. Aber da wurde Software zu Verfügung gestellt, die auf Schulen zugeschnitten waren.
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