07.10.2022, 23:17
Schwesterlein geht ab und an auch mal auf Reisen, manchmal an ungewöhnliche Orte.
Wie wär's mit einer Sim, die die Orkneys widerspiegelt, genauer gesagt Eday im Groovyverse? Eday gibt's ja auch in echt, ist da aber deutlich größer, nicht ganz so unwirtlich und hat sogar Sandstrände und einen Flugplatz.
Beim virtuellen Eday wird dringend dazu geraten, sich für Schmuddelwetter zu kleiden und auf gar keinen Fall ein Sonnenbad zu nehmen, das erschreckt die Schafe. Für die Fotos hat Juno sich die Mühe gemacht, EEP so einzustellen, daß es zum immer mal wieder auftretenden Regen paßt und man schon beim Betrachten der Bilder gar keinen Bock hat auf Sonnenbaden. Die Sonne scheint ja eh nicht.
Und wer macht Schmuddelwetterkleidung? Klarabella Karamell zum Beispiel!
Jacke und Rock sind indirekt von Klara. Das heißt, sie hat die Meshes und die Texturen gemacht, und Juno hat die anschließend zusammengebaut. Die Gummistiefel (!) sind direkt von Klara.
Dazu gibt's eine Art Doppeltop von Linda Kellie, Leggings aus der Oma-Avatarbox von Otto von Otter und den Regenschirm aus dem Becky Towly Steampunk Outfit von Taarna Welles.
Na gut, beginnen wir mal den Rundgang, und zwar da, wo man immersiverweise eigentlich landen würde: in einem Hafen. Der in der Nordwestecke der Insel liegt zur Hälfte auf der Nachbarsim, Eday Landing.
Der verwitterte Fischkutter ist wohl noch im Einsatz. Aber der Hafen selbst sieht nicht sehr viel besser aus.
Aus zwei Gründen ist dieser Hafen noch am ehesten der zum Landen. Zum einen kann man sich hier ein Fahrrad ausleihen. Das heißt, man kann tatsächlich die vorhandenen Fahrräder fahren und muß sich nicht erst eins an den Avatar hängen. Man sollte sie aber auch wieder zurückbringen.
Ein Fahrrad geliehen hat Juno nicht. Das sind alles Herrenräder, und sie hatte eben diesen Rock an. Die Insel läßt sich auch zu Fuß erkunden, aber dann sollte man noch mehr Zeit einplanen als sowieso schon. Das ist eine Varsim.
Zum anderen ist dieser Hafen am nächsten an der einzigen öffentlichen Unterkunft auf der Insel, der Jugendherberge. Die liegt ein Stück östlich des Hafens, und man kommt auf verschiedenen Wegen hin. Einer führt über den größten Strand der Insel.
So sehen auf dem virtuellen Eday die Strände aus. So sehr Juno auch Strände liebt, das war eines der wenigen Male, wo sie absolut keine Lust bekam, schwimmen zu gehen. Zumindest hat es nicht ausgerechnet da geregnet, und die Klippen halten zumindest Südwestwinde ein bißchen vom Strand ab.
Das hier ist die Jugendherberge, besser gesagt, ein Teil davon, der Speiseraum mit Küche, der gleichzeitig als Eingangsbereich dient. Ausgerechnet hier gibt's keine Tür.
Die Jugendherberge hat genau ein Schlafzimmer mit fünf Etagenbetten und ein Badezimmer. Das Bad hat keine Dusche, die Toiletten funktionieren auch nicht. Dafür gibt es drei Waschmaschinen und einen Automaten für Tampons und Kondome. Letzteres sollte ziemlich selbsterklärend sein, wo es doch nur einen Schlafzimmer gibt...
Der Speisebereich hatte tatsächlich einiges an Vorräten, sogar eine Flasche französischer Rotwein stand da.
Übrigens hat die Jugendherberge ihren eigenen Ministrand.
Und übrigens hat Eday tatsächlich ein Hostel.
Wenn man sich weiter auf der Insel umguckt, kann man in richtig grauenvolles Wetter kommen...
...oder sich im Nordwesten der Insel das mächtige, aber noch leerstehende Setter Stone House angucken. Zieht euch die Stiefel aus, bevor ihr da reingeht.
Und wenn man die Insel weiter erkundet, kommt man nach Eday Town, wo man sowieso landet, wenn man sich direkt nach Eday teleportiert.
Da geht es dann weiter in der Fortsetzung...
Wie wär's mit einer Sim, die die Orkneys widerspiegelt, genauer gesagt Eday im Groovyverse? Eday gibt's ja auch in echt, ist da aber deutlich größer, nicht ganz so unwirtlich und hat sogar Sandstrände und einen Flugplatz.
Beim virtuellen Eday wird dringend dazu geraten, sich für Schmuddelwetter zu kleiden und auf gar keinen Fall ein Sonnenbad zu nehmen, das erschreckt die Schafe. Für die Fotos hat Juno sich die Mühe gemacht, EEP so einzustellen, daß es zum immer mal wieder auftretenden Regen paßt und man schon beim Betrachten der Bilder gar keinen Bock hat auf Sonnenbaden. Die Sonne scheint ja eh nicht.
Und wer macht Schmuddelwetterkleidung? Klarabella Karamell zum Beispiel!
Jacke und Rock sind indirekt von Klara. Das heißt, sie hat die Meshes und die Texturen gemacht, und Juno hat die anschließend zusammengebaut. Die Gummistiefel (!) sind direkt von Klara.
Dazu gibt's eine Art Doppeltop von Linda Kellie, Leggings aus der Oma-Avatarbox von Otto von Otter und den Regenschirm aus dem Becky Towly Steampunk Outfit von Taarna Welles.
Na gut, beginnen wir mal den Rundgang, und zwar da, wo man immersiverweise eigentlich landen würde: in einem Hafen. Der in der Nordwestecke der Insel liegt zur Hälfte auf der Nachbarsim, Eday Landing.
Der verwitterte Fischkutter ist wohl noch im Einsatz. Aber der Hafen selbst sieht nicht sehr viel besser aus.
Aus zwei Gründen ist dieser Hafen noch am ehesten der zum Landen. Zum einen kann man sich hier ein Fahrrad ausleihen. Das heißt, man kann tatsächlich die vorhandenen Fahrräder fahren und muß sich nicht erst eins an den Avatar hängen. Man sollte sie aber auch wieder zurückbringen.
Ein Fahrrad geliehen hat Juno nicht. Das sind alles Herrenräder, und sie hatte eben diesen Rock an. Die Insel läßt sich auch zu Fuß erkunden, aber dann sollte man noch mehr Zeit einplanen als sowieso schon. Das ist eine Varsim.
Zum anderen ist dieser Hafen am nächsten an der einzigen öffentlichen Unterkunft auf der Insel, der Jugendherberge. Die liegt ein Stück östlich des Hafens, und man kommt auf verschiedenen Wegen hin. Einer führt über den größten Strand der Insel.
So sehen auf dem virtuellen Eday die Strände aus. So sehr Juno auch Strände liebt, das war eines der wenigen Male, wo sie absolut keine Lust bekam, schwimmen zu gehen. Zumindest hat es nicht ausgerechnet da geregnet, und die Klippen halten zumindest Südwestwinde ein bißchen vom Strand ab.
Das hier ist die Jugendherberge, besser gesagt, ein Teil davon, der Speiseraum mit Küche, der gleichzeitig als Eingangsbereich dient. Ausgerechnet hier gibt's keine Tür.
Die Jugendherberge hat genau ein Schlafzimmer mit fünf Etagenbetten und ein Badezimmer. Das Bad hat keine Dusche, die Toiletten funktionieren auch nicht. Dafür gibt es drei Waschmaschinen und einen Automaten für Tampons und Kondome. Letzteres sollte ziemlich selbsterklärend sein, wo es doch nur einen Schlafzimmer gibt...
Der Speisebereich hatte tatsächlich einiges an Vorräten, sogar eine Flasche französischer Rotwein stand da.
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Wenn man sich weiter auf der Insel umguckt, kann man in richtig grauenvolles Wetter kommen...
...oder sich im Nordwesten der Insel das mächtige, aber noch leerstehende Setter Stone House angucken. Zieht euch die Stiefel aus, bevor ihr da reingeht.
Und wenn man die Insel weiter erkundet, kommt man nach Eday Town, wo man sowieso landet, wenn man sich direkt nach Eday teleportiert.
Da geht es dann weiter in der Fortsetzung...
Auf der Rolltreppe im Kaufrausch / Du nach unten, ich nach oben
Mein OpenSim-Blog: Aus Hypergrid und Umgebung
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