23.11.2014, 06:17
@Freaky
Bitte entschuldige wenn ich da etwas harsch reagiere, aber für mich liest sich das wie Äpfel sind ein Gemüse und Motoren ein Obst......
Die Aufgabe von Datenbanken war u.ist, primär nicht Daten zu speichern, sondern sie rasch zu finden. Früher hieß das Zeugs Indexverwaltung (Das zu coden ist die eigentliche Kunst u. dauert uU. beim R-Typ Monate der Rest ist eigentlich nur „Drumrum“) die Daten wurden in Binärdateien (oder Datenblöcken zB. wie in SqlLite) gebunkert. Und falls mir da nicht einige Jahrzehnte Entwicklung entgangen sein sollten, ist das heute auch noch so... und wird auf absehbare Zeit auch noch so bleiben. Wenn eine Firma, nennen wir sie „O“ ein eigenes (teures) Filesystem installiert, besteht der Kern aus einem Index nach dieser Methode http://de.wikipedia.org/wiki/B-Baum und ggf. auch nach jener http://de.wikipedia.org/wiki/R-Baum. . Im Unterschied zu MySql und Co greifen die dann nicht auf Datensätze in einer Datei zu (wo die Verwaltung des Dateisystems nochmal zeitlich u. speichermäßig zuschlägt) sondern gleich auf die eigenen Sektoren Die Zeitersparnis beträgt im Schnitt 20-30 Prozent, nach meinen Erfahrungen.
„Relationalen Datenbanken“ Mit dem Ausdruck wurde schon vor 30 Jahren gutes Geld verdient, ohne näher drauf einzugehen....... Was heißt es denn? ….War natürlich nicht ernst gemeint
Bitte entschuldige wenn ich da etwas harsch reagiere, aber für mich liest sich das wie Äpfel sind ein Gemüse und Motoren ein Obst......
Die Aufgabe von Datenbanken war u.ist, primär nicht Daten zu speichern, sondern sie rasch zu finden. Früher hieß das Zeugs Indexverwaltung (Das zu coden ist die eigentliche Kunst u. dauert uU. beim R-Typ Monate der Rest ist eigentlich nur „Drumrum“) die Daten wurden in Binärdateien (oder Datenblöcken zB. wie in SqlLite) gebunkert. Und falls mir da nicht einige Jahrzehnte Entwicklung entgangen sein sollten, ist das heute auch noch so... und wird auf absehbare Zeit auch noch so bleiben. Wenn eine Firma, nennen wir sie „O“ ein eigenes (teures) Filesystem installiert, besteht der Kern aus einem Index nach dieser Methode http://de.wikipedia.org/wiki/B-Baum und ggf. auch nach jener http://de.wikipedia.org/wiki/R-Baum. . Im Unterschied zu MySql und Co greifen die dann nicht auf Datensätze in einer Datei zu (wo die Verwaltung des Dateisystems nochmal zeitlich u. speichermäßig zuschlägt) sondern gleich auf die eigenen Sektoren Die Zeitersparnis beträgt im Schnitt 20-30 Prozent, nach meinen Erfahrungen.
„Relationalen Datenbanken“ Mit dem Ausdruck wurde schon vor 30 Jahren gutes Geld verdient, ohne näher drauf einzugehen....... Was heißt es denn? ….War natürlich nicht ernst gemeint