Nicht zu wissen, was man weiß oder nicht zu tun, was man soll – eine Bilanz zum Jahresende
Was bleibt zum Jahresende? Die Hoffnung, dass alles so bleibt wie es ist oder das es besser wird als
es gegenwärtig der Fall ist. Doch was genau soll besser werden?
Um zu erfahren was besser werden soll müssen wir den Blick auf genau das fokussieren, was wir eigentlich schon genau wissen, nur wenig beherzigen: Einsicht erlangen, dass wir manchmal Wunschvorstellungen und Irrtümern hinterher jagen. Aus alledem folgt, dass wir anhalten müssen und uns zu Korrekturen zwingen, die Widerrum zu Abweichungen vom Bekannten und Altbewährten hinauslaufen – sozusagen Gebräuchliches dem kategorischen Prüfstand unterziehen, um zu entrümpeln. Ein unbequemer Akt, denn nicht zu entrümpeln ist unser immanentes Unterhaltungskino der ganz großen Art, wofür wir gerne die Dauerkarte abboniert haben.
Für unser Handeln tragen allein wir die Verantwortung, niemand sonst. Wir dürfen nicht den anderen überlassen für uns die Probleme zu lösen. Eine Omnipotenz des Leviathan wird somit schnell Konsens. Doch hierbei unterliegen wir einem Dilemma, das uns schnell in Richtung selbstverschuldeter Entmündigung führt und der Alimentationsmentalität Tür und Tor öffnet. Doch was, wenn die Omnipotenz eines Tages versiegt. Wer ist dann verantwortlich?
Wir dürfen nicht alles an dem Leviathan delegieren, sonst ist unsere Freiheit gefährdet und der Ruf nach demjenigen, der es richten soll, wird laut erklingen. Wir müssen uns wappnen, um nicht im Strudel des Chaos zu versinken. Hierzu fällt mir Willy Brandt ein, der einmal sagte, dass nichts von selbst kommt und nur wenig von Dauer ist. Besinnen wir uns auf die eigenen Kräfte, um gutes zu bewirken, so seine Antwort.
Achten wir darauf, dass die schlechteren alten Tage der Vergangenheit nicht auf lange Sicht die besseren werden. Erwachen wir aus unseren Träumen und schauen wir den Alpträumen ins Auge – noch ist die Zeit dafür nicht erloschen.
Moin !
Was bleibt zum Jahresende? Die Hoffnung, dass alles so bleibt wie es ist oder das es besser wird als
es gegenwärtig der Fall ist. Doch was genau soll besser werden?
Um zu erfahren was besser werden soll müssen wir den Blick auf genau das fokussieren, was wir eigentlich schon genau wissen, nur wenig beherzigen: Einsicht erlangen, dass wir manchmal Wunschvorstellungen und Irrtümern hinterher jagen. Aus alledem folgt, dass wir anhalten müssen und uns zu Korrekturen zwingen, die Widerrum zu Abweichungen vom Bekannten und Altbewährten hinauslaufen – sozusagen Gebräuchliches dem kategorischen Prüfstand unterziehen, um zu entrümpeln. Ein unbequemer Akt, denn nicht zu entrümpeln ist unser immanentes Unterhaltungskino der ganz großen Art, wofür wir gerne die Dauerkarte abboniert haben.
Für unser Handeln tragen allein wir die Verantwortung, niemand sonst. Wir dürfen nicht den anderen überlassen für uns die Probleme zu lösen. Eine Omnipotenz des Leviathan wird somit schnell Konsens. Doch hierbei unterliegen wir einem Dilemma, das uns schnell in Richtung selbstverschuldeter Entmündigung führt und der Alimentationsmentalität Tür und Tor öffnet. Doch was, wenn die Omnipotenz eines Tages versiegt. Wer ist dann verantwortlich?
Wir dürfen nicht alles an dem Leviathan delegieren, sonst ist unsere Freiheit gefährdet und der Ruf nach demjenigen, der es richten soll, wird laut erklingen. Wir müssen uns wappnen, um nicht im Strudel des Chaos zu versinken. Hierzu fällt mir Willy Brandt ein, der einmal sagte, dass nichts von selbst kommt und nur wenig von Dauer ist. Besinnen wir uns auf die eigenen Kräfte, um gutes zu bewirken, so seine Antwort.
Achten wir darauf, dass die schlechteren alten Tage der Vergangenheit nicht auf lange Sicht die besseren werden. Erwachen wir aus unseren Träumen und schauen wir den Alpträumen ins Auge – noch ist die Zeit dafür nicht erloschen.
Moin !
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