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DAs "Hobbyprogramm" wird von grossen Firmen wir Pixar benutzt. Denke man kann es durchaus mit Autocad vergleichen ;D
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12.01.2014, 14:11
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 12.01.2014, 14:15 von MoniTill.)
@Catie Die meisten Animationen, die du im Werbefernsehen siehst werden heute mit „Hobbyprojekt Blender“ gemacht. Das ist einfach eine Kosten- Nutzen Frage. Diese Animationen werden häufig in Spanien, Italien u. Südamerika produziert. Da kennt man diesen typisch deutschen Spruch „Was nichts kostet ist auch nichts“- nicht.
Autocad, wo es schon erwähnt wird, ist auch nicht durch seine Professionalität zum Standard geworden, im Gegenteil. Als das startete gab es bereits einige hochprofessionelle Lösungen. Aber es war billig und ließ sich leicht kopieren.....
Hier ist noch so ein “Hobbyprojekt“ http://de.wikipedia.org/wiki/Lightworks
was es für Lau bzw. Hobbypreis gibt. - Guck dir mal die Liste der Filme an, die damit produziert wurden- In Dland natürlich undenkbar. Ein Proggi unter 10 K Kosten im Jahr geht für Profis garnicht!!
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(12.01.2014, 03:18)Bogus Curry schrieb: DAs "Hobbyprogramm" wird von grossen Firmen wir Pixar benutzt. Denke man kann es durchaus mit Autocad vergleichen ;D
Lieber Bogus,
Ich kann auch Äpfel mit Bananen, Birnen und Soja vergleichen...
Autocad hat ein ganz anderes Gebiet als Blender. Blender ist ein Grafikprogramm für Filme, Autocad ist ein Proffessionelles Zeichnerprogramm, was eben dafür da ist Dinge auf Papier wieder zu geben mit Normen und Maßstäben.
Sorry aber das tut langsam weh.
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13.01.2014, 04:25
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.01.2014, 04:26 von Bogus Curry.)
Autocad selbst ist ein einfaches Zeichenprogramm, ja das kann man stehen lassen.
Aber es gibt noch mehr als Autocad versionen
Ich zitiere mal aus Wikipedia ;D
Zitat:AutoCAD ist grundsätzlich ein vektororientiertes Zeichenprogramm, das auf einfachen Objekten wie Linien, Polylinien, Kreisen, Bögen und Texten aufgebaut ist, die wiederum die Grundlage für kompliziertere 3D-Objekte darstellen.
http://de.wikipedia.org/wiki/Autocad
DAs heisst für mich, das Blender und Autocad doch irgendwie verandt sind ;D
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Bogus, dein Hauptproblem wird sein, dass du den Unterschied zwischen Grafikern und Zeichnern nicht verstehst. Ich bin es leid darüber zu Diskutieren bekomme nur da ich selber in der Branche arbeite einen riesen Hals bei sowas. Ich denke gerade nur mal daran wie wir in Blender versuchen würden Funktionsschehmen zu zeichnen, glaube da würden wir doch stark dran verzweifeln. Es gibt schon ein Grund warum die Firmen kein Blender benutzen und da brauchst du mir jetzt nicht mit Walt Disney kommen, die machen Filme und Produzieren keine Gegenstände. Blender ist ein Grafikprogramm für Animationen und PC Spiele, das hat verflucht nochmal nichts mit der Qualität eines Programms zu tun.
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(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 13.01.2014, 12:05 von Bogus Curry.)
Catie .. du hast wieder gezeigt, das du nicht von dieser Welt bist .
Du mir ist es wurscht ob nun mit Blender ein Toaster bauen kannst oder sonst was oder aus dem Autocad ein Flummi rausspringt.
Jetzt kannste vielleicht nachfühlen, wenn ich manches über Linux oder Aurora-Sim lesen musste .. lol
Aber nun zurück zum Topic ;D
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RE: Prim > Collada Export
Achtung es folgt eine Signatur:
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Ähm gut, was war der Topic nochmal? Ich hab den so recht immer noch nicht begriffen ... und wo war noch der unterschied zwischen Prim und Prim?
Caties Verzweiflung kann ich gut nachvollziehen. Bogus, du erinnerst mich grad arg an den Berufsberater, der da sagte "Ach, Sie malen gern? Dann werden sie doch technischer Zeichner!"
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Zitat:Ich habe da so eine Treppe, die noch aus Prims gemacht ist. 20 Objekte für so ein banales Ding ist mir schon länger ein Dorn im Auge, also habe ich sie als Collada exportiert und wieder importiert. Tja, da waren es immer noch 20 Teile. Was aber eigentlich Sinn macht, da es ja ein Linkset ist und vielleicht auch bleiben soll (Könnte ja ein Fahrzeug mit drehenden Reifen sein oder so). Also habe ich die Datei in Blender importiert und tatsächlich, es sind 20 einzelne Stufen, die nur zusammen ausgewählt wurden. Was mir dann aber im Edit Mode Schnappatmung verpasste, war die Anzahl der Flächen. Normaler Weise besteht ein Viereck aus zwei Dreiecken.
Die Flächen dieser Stufen hatten aber 18 Dreiecke! Also Stufe für Stufe ausgewählt, den Modifier(Schraubenschlüssel): Decimate drangeklatscht, auf Planar gestellt und mit Apply abgeschlossen. Da sind es dann wieder Vierecke die beim nächsten Export zu zwei Dreiecken werden. Anschließend alle Stufen ausgewählt und über das Menü: Object > Join zu einem Objekt verbunden. Exportiert und im Viewer importiert, ist es nun ein einzelnes Objekt, was ich mit Blender auch nicht besser hätte machen können ;-)
Wofür das noch interessanter ist, ist für Sculptprimes. Diese haben einige Nachteile. Ihre Umrechnung zu GPU kompatiblen Daten dauert ziemlich lange, sie können nur mit einer einfachen Mantelumwickelung texturiert werden und meistens haben sie viel mehr Flächen als sie eigentlich brauchen. Und sie haben wie Prims rundum volle Physik.
Da reduziert man erstmal mit Decimate die Flächen, schnippelt sich ein sauberes UV Map draus und wenns ein Blumentopf ist, reicht beim Import auch einfachste Physik. Damit lässt sich eine Menge Lag sparen Smile
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Es ging mir um die Komplexität des Programms nicht um die Funktion... Klar ist CAD kein Rendering Programm... Aber bei so einer Software muss man am Ball bleiben, wenn man es professionell benutzen muss... Als Hobbyuser kann man auch mit einer alten Version arbeiten, solange man damit alles machen kann, was man braucht. Das wollte ich damit zum Ausdruck bringen.
Ich hätte auch Adobe CS als Beispiel bringen können...
Aber ihr habt Recht. Back to topc.
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