06.12.2014, 13:29
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.12.2014, 13:35 von Mareta Dagostino.)
Viele aus Games exportierte Objekte sind innen durchsichtig, auch die meisten Häuser meiner Wüstenstadt. Das liegt einfach daran, dass vom Ersteller nicht beabsichtigt war, sie begehbar zu machen.
Die Arbeitsschritte wären:
- Export nach Blender (oder ein 3D-Editor der Wahl)
- Kopieren des Meshes
- In der Kopie alle Oberflächen (der Dreiecke) umdrehen, das geht bestimmt mit einem Tool.
- Der Kopie andere Materialien zuweisen, wenn nicht innen die gleichen Texturen sein sollen wie draußen. Die Maximalzahl der Materialien darf aber höchstens 8 betragen.
- Die veränderte Kopie genau über das Original schieben.
- Beides zu einem Objekt zusammenfassen, das jetzt natürlich doppelt so viele Dreiecke hat.
- Beim Import kann dann z.B. mit Hilfe des Viewer-Importtools auch gleich ein Physik-Mesh mit errechnet werden, damit das Objekt hinterher ohne weitere Bastelei begehbar ist.
Den Schritt "Oberflächen umdrehen" beherrsche ich nicht, die anderen Schritte haben bei meiner Wüstenstadt funktioniert. Ich habe dort zwar keine Häuser begehbar gemacht, aber Häuser mit mehr als 8 Materialien in Einzelteile zerlegt. Es ist viel Arbeit, einen guten Kompromiss zu finden. Man soll ja nicht durch Wände laufen können, die Objekte sollen nicht vorzeitig im Viewer "zerfallen", jedoch im Gegenzug soll das Objekt möglichst wenig Dreiecke haben.
Die Arbeitsschritte wären:
- Export nach Blender (oder ein 3D-Editor der Wahl)
- Kopieren des Meshes
- In der Kopie alle Oberflächen (der Dreiecke) umdrehen, das geht bestimmt mit einem Tool.
- Der Kopie andere Materialien zuweisen, wenn nicht innen die gleichen Texturen sein sollen wie draußen. Die Maximalzahl der Materialien darf aber höchstens 8 betragen.
- Die veränderte Kopie genau über das Original schieben.
- Beides zu einem Objekt zusammenfassen, das jetzt natürlich doppelt so viele Dreiecke hat.
- Beim Import kann dann z.B. mit Hilfe des Viewer-Importtools auch gleich ein Physik-Mesh mit errechnet werden, damit das Objekt hinterher ohne weitere Bastelei begehbar ist.
Den Schritt "Oberflächen umdrehen" beherrsche ich nicht, die anderen Schritte haben bei meiner Wüstenstadt funktioniert. Ich habe dort zwar keine Häuser begehbar gemacht, aber Häuser mit mehr als 8 Materialien in Einzelteile zerlegt. Es ist viel Arbeit, einen guten Kompromiss zu finden. Man soll ja nicht durch Wände laufen können, die Objekte sollen nicht vorzeitig im Viewer "zerfallen", jedoch im Gegenzug soll das Objekt möglichst wenig Dreiecke haben.