06.12.2014, 15:53
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.12.2014, 16:02 von Klarabella Karamell.)
Dazu braucht die Marie nix zu favorisieren... Das hängt einfach damit zusammen, dass da Unvergleichbares verglichen wird. Also, wir machen eine Umfrage, wo das Leben am lebenswertesten ist, einmal in New York und einmal in Kleckersbüll. In New York beteiligen sich von den rund 8 Millionen Einwohnern so rund 8000 und sondern ihre Meinung ab, in Kleckersbüll der Bürgermeister: "Alles super" und der Dorfpubertierende: "Total tote Hose!".
Im Ergebnis hat dann New York total viel glückliche Einwohner während in Kleckersbüll nur 50 Prozent zufrieden sind.
Wenn Kleckersbüll Pech hat, gibts noch zwei Witzbolde, die es weiter runtervoten und es wird gleich zum allgemeinen Gespött. Und alles, was die Umfrage aussagt, ist eigentlich, das man Kleckersbüll nicht mit New York vergleichen kann.
Dazu kommt noch, dass in den kommerziellen Grids der Anteil derer, der einen Vorteil von einer positiven Bewertung des Grids hat, wesentlich höher ist, als in den nichtkommerziellen Grids. Wenn ich irwo nur wohne und keine Kunden brauche, um denen was zu verkaufen, dann kann mir die Aussenwirkung des Grids relativ egal sein, treibe ich Handel, brauch ich Kunden, nutze also jede Gelegenheit, mein Grid positiv dastehen zu lassen.
Für kleinere Grids ist es deshalb vorteilhafter, sich erst gar nicht zu beteiligen, um nicht das Risiko einzugehen, wegen ein paar Leuten mit dickem Daumen und destruktiver Energie am Ende ziemlich blöd dazustehen....
P.S.: Bei regulären freien Wahlen (nicht die in Bananenrepubliken und Diktaturen) darfst du einmal wählen und nicht auch noch für die tote Oma und die zehn ungeborenen Kinder.
Im Ergebnis hat dann New York total viel glückliche Einwohner während in Kleckersbüll nur 50 Prozent zufrieden sind.
Wenn Kleckersbüll Pech hat, gibts noch zwei Witzbolde, die es weiter runtervoten und es wird gleich zum allgemeinen Gespött. Und alles, was die Umfrage aussagt, ist eigentlich, das man Kleckersbüll nicht mit New York vergleichen kann.
Dazu kommt noch, dass in den kommerziellen Grids der Anteil derer, der einen Vorteil von einer positiven Bewertung des Grids hat, wesentlich höher ist, als in den nichtkommerziellen Grids. Wenn ich irwo nur wohne und keine Kunden brauche, um denen was zu verkaufen, dann kann mir die Aussenwirkung des Grids relativ egal sein, treibe ich Handel, brauch ich Kunden, nutze also jede Gelegenheit, mein Grid positiv dastehen zu lassen.
Für kleinere Grids ist es deshalb vorteilhafter, sich erst gar nicht zu beteiligen, um nicht das Risiko einzugehen, wegen ein paar Leuten mit dickem Daumen und destruktiver Energie am Ende ziemlich blöd dazustehen....
P.S.: Bei regulären freien Wahlen (nicht die in Bananenrepubliken und Diktaturen) darfst du einmal wählen und nicht auch noch für die tote Oma und die zehn ungeborenen Kinder.
I have to leave said the leaf and left to the left
hg.osgrid.org:80:Klarakunterbunt
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