LLs Entwicklungen und Entscheidungen werden immer merkwürdiger... Aber ist mir ehrlich gesagt schnurz.
Singularity wird soweit ich das mitbekommen habe auf Linuxbasis entwickelt und die Windowsversion ist ein Nebenprodukt. Also wird es, solange die Singutruppe am Ball bleibt, auch weiterhin aktuelle 64 bit Linuxversionen geben. Der LL Linux Viewer war generell immer 32 bit. Also eigentlich völlig uninteressant, sobald man einen modernen Rechner sein eigen nennt.
Und dem Code ist es egal ob Linux, Mac oder Windows. Solange beim compilieren die richtigen Bibliotheken vorhanden sind, ist es egal für welches Betriebssystem man compiliert. Daher werden die vorhandenen Thirdparty Viewer wohl auch weiterhin Linuxversionen anbieten. Also sehe ich das Ganze entspannt.
Die Macuser könenen sich glücklich schätzen, dass LL ein Ami Unternehmen ist. Sonst wäre die Macversion auch gefährdet. Nur hat Mac in Amiland einen Marktanteil wie Linux in Europa. Linux ist in Amiland dagegen kaum verbreitet, darum LLs Entscheidung das Segment abzustossen.
Desktop Betriebssysteme sind sowieso auf dem absteigenden Ast. Gegen Android ist sogar Windows ein Nischenproduk geworden. Sogar iOS hat einen mehrfach höheren Marktanteil als Windows. Da ist Linux und Mac OS X eine Nische in der Nische
Und ich kann Klaras Aussage nur bestätigen. In meinem Umfeld greift Linux auch immer mehr um sich. Sogar teilweise im gewerblichen Bereich. Es ist halt alles auch eine Frage der Lizenzkosten. Wenn ich sowieso WPS Office, Gimp, Mozilla, Blender etc. benutze, kann ich auch gleich das Betriebssystem auf OpenSourcebasis nehmen. Dann noch Windows zu benutzen ist witzlos.
Kommt halt drauf an in welchem Bereich man arbeitet. Es gibt durchaus Anwendungen die brauchen WIndows, weil sie mit Wine nicht richtig laufen. Wobei ich z.B. AutoCAD ohne grosse Mühe unter Wine zum Laufen gebracht habe. Was mich erstaunt aber auch gefreut hat. Ein Bekannter, der eine Gravierwerkstatt hat, steuert sogar seine CNC Fräsen mit Linux.
Edit: Allein deine Aussage suggeriert völlige Unkenntnis Manfed... Linux hat nicht EINE Oberfläche... Linux hat die Oberfläche die du installierst. Und da gibt es von psychedelischen, knallbunten Oberflächen bis spartanisch, schlichten Oberflächen, alls was man haben will...
Aber wir wollen hier kein Linuxbashing betreiben, oder? Genausowenig wie Windowsbashing... Das haben wir nicht nötig.
Singularity wird soweit ich das mitbekommen habe auf Linuxbasis entwickelt und die Windowsversion ist ein Nebenprodukt. Also wird es, solange die Singutruppe am Ball bleibt, auch weiterhin aktuelle 64 bit Linuxversionen geben. Der LL Linux Viewer war generell immer 32 bit. Also eigentlich völlig uninteressant, sobald man einen modernen Rechner sein eigen nennt.
Und dem Code ist es egal ob Linux, Mac oder Windows. Solange beim compilieren die richtigen Bibliotheken vorhanden sind, ist es egal für welches Betriebssystem man compiliert. Daher werden die vorhandenen Thirdparty Viewer wohl auch weiterhin Linuxversionen anbieten. Also sehe ich das Ganze entspannt.
Die Macuser könenen sich glücklich schätzen, dass LL ein Ami Unternehmen ist. Sonst wäre die Macversion auch gefährdet. Nur hat Mac in Amiland einen Marktanteil wie Linux in Europa. Linux ist in Amiland dagegen kaum verbreitet, darum LLs Entscheidung das Segment abzustossen.
Desktop Betriebssysteme sind sowieso auf dem absteigenden Ast. Gegen Android ist sogar Windows ein Nischenproduk geworden. Sogar iOS hat einen mehrfach höheren Marktanteil als Windows. Da ist Linux und Mac OS X eine Nische in der Nische
Und ich kann Klaras Aussage nur bestätigen. In meinem Umfeld greift Linux auch immer mehr um sich. Sogar teilweise im gewerblichen Bereich. Es ist halt alles auch eine Frage der Lizenzkosten. Wenn ich sowieso WPS Office, Gimp, Mozilla, Blender etc. benutze, kann ich auch gleich das Betriebssystem auf OpenSourcebasis nehmen. Dann noch Windows zu benutzen ist witzlos.
Kommt halt drauf an in welchem Bereich man arbeitet. Es gibt durchaus Anwendungen die brauchen WIndows, weil sie mit Wine nicht richtig laufen. Wobei ich z.B. AutoCAD ohne grosse Mühe unter Wine zum Laufen gebracht habe. Was mich erstaunt aber auch gefreut hat. Ein Bekannter, der eine Gravierwerkstatt hat, steuert sogar seine CNC Fräsen mit Linux.
Edit: Allein deine Aussage suggeriert völlige Unkenntnis Manfed... Linux hat nicht EINE Oberfläche... Linux hat die Oberfläche die du installierst. Und da gibt es von psychedelischen, knallbunten Oberflächen bis spartanisch, schlichten Oberflächen, alls was man haben will...
Aber wir wollen hier kein Linuxbashing betreiben, oder? Genausowenig wie Windowsbashing... Das haben wir nicht nötig.
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