02.02.2017, 00:03
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 02.02.2017, 00:14 von Mareta Dagostino.
Bearbeitungsgrund: Formulierung
)
Der Übergangspunkt zum Provider ist bei mir ein Router von Vodafone (ehemals Kabel Deutschland), das Telefon hängt da auch mit dran. Das Gerät gehört mir nicht, also darf ich keine Software draufspielen. Weil ich keine Router-Miete zahle, haben sie beim eh einfachsten Modell sogar noch das technisch vorhandene WLan per Fernwartung abgeschaltet.
In Serie zu diesem Router ist außer dem Computer ein zweiter Router. Da habe ich eine OpenSource Freifunk-Firmware aufgespielt. Der steht jetzt mit zwei Richtantennen auf der Fensterbank, und jeder in Reichweite kann darüber per WLan ohne Login surfen. (Zwei Ethernetports an diesem zweiten Router sind so programmiert, dass dort auch Geräte per Kabel ans Freifunknetz angeschlossen werden können.)
EDIT: Eine Freifunk-Firmware, die kompatibel mit dem Kabelanschluss ist, gibt es eh nicht. Also bringt es mir keinen Nutzen, den vorhandenen Router durch was eigenes zu ersetzen. Im Gegenteil: Wenn der fremde Router kaputt geht, muss den Vodafone ersetzen. Da ich den Router eh vollkommen offen betreibe, also ohne Firewall, brauche ich auch keine Angst vor Manipulationen auf dem Gerät haben: Außer sie würden vielleicht irgendwelche Ports schließen, die ich brauche. Der Mietrouter ist bei mir sozusagen nur eine Steckdosenleiste...
In Serie zu diesem Router ist außer dem Computer ein zweiter Router. Da habe ich eine OpenSource Freifunk-Firmware aufgespielt. Der steht jetzt mit zwei Richtantennen auf der Fensterbank, und jeder in Reichweite kann darüber per WLan ohne Login surfen. (Zwei Ethernetports an diesem zweiten Router sind so programmiert, dass dort auch Geräte per Kabel ans Freifunknetz angeschlossen werden können.)
EDIT: Eine Freifunk-Firmware, die kompatibel mit dem Kabelanschluss ist, gibt es eh nicht. Also bringt es mir keinen Nutzen, den vorhandenen Router durch was eigenes zu ersetzen. Im Gegenteil: Wenn der fremde Router kaputt geht, muss den Vodafone ersetzen. Da ich den Router eh vollkommen offen betreibe, also ohne Firewall, brauche ich auch keine Angst vor Manipulationen auf dem Gerät haben: Außer sie würden vielleicht irgendwelche Ports schließen, die ich brauche. Der Mietrouter ist bei mir sozusagen nur eine Steckdosenleiste...