15.01.2025, 21:00
Gute Punkte!
Ich würde die Liste wie folgt ändern
### Vorteile der Container
1. **Portabilität**: Docker-Container können leicht auf verschiedenen Systemen und Umgebungen laufen.
2. **Isolation**: Es isoliert Ihre Anwendungen von der restlichen Systemumgebung, was zu weniger Konflikten führt.
3. **Skalierbarkeit**: Docker ermöglicht eine einfachere Skalierung und Verwaltung mehrerer Instanzen.
4. **Schnelle Bereitstellung**: Wenn Sie oft die Umgebung ändern oder auf verschiedenen Systemen testen müssen, spart Docker Zeit und Aufwand.
5. **Einfachheit**: Ich kann und will mich nicht um die Innereien kümmern. Die Applikation ist für mich eine Black Box, die ich nutzen will.
6. **Kontrolle**: Sie haben vollständige Kontrolle über die Konfigurationsdateien und die Umgebung, wenn es denn sein muss, kann ich gegebenenfalls das Dockerfile anpassen
7. **Leistungsoptimierung**: Siehe Skalierbarkeit. Gegebenenfalls kann ich dem Container nur Bruchteile der verfügbaren Ressourcen zuteilen
### Vorteile der direkten Installation
1. **Leistungsoptimierung**: Durch das Weglassen einer zusätzlichen Abstraktionsschicht können Sie die Systemressourcen effizienter nutzen.
4. **Spezialisierte Nutzung**: Wenn Ihr Server speziell für diesen Zweck eingerichtet ist und Sie keine anderen Anwendungen isolieren müssen, macht Docker weniger Sinn.
Das Szenario bei uns wäre wohl sowieso, dass vielleicht maximal 10 Leute gleichzeitig in einem Chat sind. Dafür einen eigenen Server bereitzustellen, würde für mich nicht viel Sinn machen. In einem OSGrid würde man sicher anders denken.
Deshalb frag ich mich auch bei meinen lokalen Linux Installationen immer erst.
1. Gibt es ein AppImage, Flatpak oder Snap Image? Wenn ja, Fall ist klar.
2a. Auf dem Server könnte man auch Snaps verwenden, genau safür sind die entwickelt worden.
2b. oder Docker Images. Ich selbst nutze Docker aktuell für das Forum, einige WebServices die ich selbst gebaut habe. Ich habe auch schon anfragen erhalten wie: Aki könntest du mir diese Funk-Datenbank installieren? ( Wavelog heisst das Teil, muss der Hammer sein für Amateurfunker. gibt es glücklicherweise als Docker Image )
3. Ich nutz ArchLinux lokal also schau ich erst ob ich die Anwendung mit pacman installieren kann.
4. Danach schaue ich bei AUR nach.
5. Danach mach ich mich wohl oder übel an die direkte Installation.
Die Vorteile der Container sind so immens, dass ich Alternativen nur dann wähle, wenn es anders nicht geht. Immutable Linux, so weit gehe ich noch nicht, aber ich seh den Punkt. Mal schauen wie sich das in Zukunft weiter entwickelt
Liebe Grüsse
Akira
Ich würde die Liste wie folgt ändern
### Vorteile der Container
1. **Portabilität**: Docker-Container können leicht auf verschiedenen Systemen und Umgebungen laufen.
2. **Isolation**: Es isoliert Ihre Anwendungen von der restlichen Systemumgebung, was zu weniger Konflikten führt.
3. **Skalierbarkeit**: Docker ermöglicht eine einfachere Skalierung und Verwaltung mehrerer Instanzen.
4. **Schnelle Bereitstellung**: Wenn Sie oft die Umgebung ändern oder auf verschiedenen Systemen testen müssen, spart Docker Zeit und Aufwand.
5. **Einfachheit**: Ich kann und will mich nicht um die Innereien kümmern. Die Applikation ist für mich eine Black Box, die ich nutzen will.
6. **Kontrolle**: Sie haben vollständige Kontrolle über die Konfigurationsdateien und die Umgebung, wenn es denn sein muss, kann ich gegebenenfalls das Dockerfile anpassen
7. **Leistungsoptimierung**: Siehe Skalierbarkeit. Gegebenenfalls kann ich dem Container nur Bruchteile der verfügbaren Ressourcen zuteilen
### Vorteile der direkten Installation
1. **Leistungsoptimierung**: Durch das Weglassen einer zusätzlichen Abstraktionsschicht können Sie die Systemressourcen effizienter nutzen.
4. **Spezialisierte Nutzung**: Wenn Ihr Server speziell für diesen Zweck eingerichtet ist und Sie keine anderen Anwendungen isolieren müssen, macht Docker weniger Sinn.
Das Szenario bei uns wäre wohl sowieso, dass vielleicht maximal 10 Leute gleichzeitig in einem Chat sind. Dafür einen eigenen Server bereitzustellen, würde für mich nicht viel Sinn machen. In einem OSGrid würde man sicher anders denken.
Deshalb frag ich mich auch bei meinen lokalen Linux Installationen immer erst.
1. Gibt es ein AppImage, Flatpak oder Snap Image? Wenn ja, Fall ist klar.
2a. Auf dem Server könnte man auch Snaps verwenden, genau safür sind die entwickelt worden.
2b. oder Docker Images. Ich selbst nutze Docker aktuell für das Forum, einige WebServices die ich selbst gebaut habe. Ich habe auch schon anfragen erhalten wie: Aki könntest du mir diese Funk-Datenbank installieren? ( Wavelog heisst das Teil, muss der Hammer sein für Amateurfunker. gibt es glücklicherweise als Docker Image )
3. Ich nutz ArchLinux lokal also schau ich erst ob ich die Anwendung mit pacman installieren kann.
4. Danach schaue ich bei AUR nach.
5. Danach mach ich mich wohl oder übel an die direkte Installation.
Die Vorteile der Container sind so immens, dass ich Alternativen nur dann wähle, wenn es anders nicht geht. Immutable Linux, so weit gehe ich noch nicht, aber ich seh den Punkt. Mal schauen wie sich das in Zukunft weiter entwickelt
Liebe Grüsse
Akira
![[Bild: footert5jul.jpg]](https://i.postimg.cc/mgksQryk/footert5jul.jpg)