Umfrage zu Hosting- Providern

[Leora Jacobus]

Bei Hypergrid Business gibt es die jährliche

Umfrage zu Hosting Providern

Wer mit seinem zufrieden ist (oder auch nicht) und ihn unterstützen (oder ihn ärgern) möchte, der sollte teilnehmen - mit andern Worten ALLE!

PS: Ich bin mit meinem Provider MA-Rentals übrigens SUPER zufrieden und habe das schon zum Ausdruck gebracht. Habe übrigens den Bogen ZWEIMAL ausgefüllt. Das darf man wenn man zwei "Provider" hat. Es ist nämlich auch möglich SoaS oder NWS oder "sonstiges" mit Kommentar (also z.B. "Arriba Minigrid") anzukreuzen und anzugeben man hoste selbst auf eigenem Computer. Ich finde diese Leute (die besonders nach dem Untergang von OSGrid immer mehr werden) sollten sich auch verstärkt beteiligen.

[Dorena Verne]

Die meissten "Hoster" betrachte ich als Schmeißfliegen da sie sich für lau an die Gridservices haften aber anderseits bei den Usern kassieren.

[Leora Jacobus]

Ich denke es könnte auch jemand ankreuzen "sonstiges" und als Kommentar eingeben daß er eine Region in Dorenas World gemietet hat. Es geht hier weniger um Hoster versus Gridbetreiber sondern um Service und Stabilität des GESAMTPAKETES und auch darum was User generell an Open Sim mögen oder vermissen.

[Kajal Singh]

Interessant finde ich die Möglichkeit anzugeben ob man eine eigene Region/Mini Grid über einen Stick laufen lässt. Man könnte hier doch auch den Arriba Stick angeben.

Da würde mich mal die Nutzerzahl schon interessieren.

[Sheera Khan]

Bei Regionen, die man von einem Grid gemietet hat, bietet es sich doch eigentlich an, den Grid-Betreiber als Provider anzugeben, da man ja selber gar keinen Einfluss darauf hat, wo der Server nun genau steht... So gesehen können wir User also auch unsere Zufriedenheit mit diesen Regionen ausdrücken :-)

Ciaoooo

Sheera

[Klarabella Karamell]

Och, das doch wieder sone Umfrage, wo man das Ergebnis vorher weiss....

[Klarabella Karamell]

Das Problem der "Maria-Statistiken" ist in erster Linie die Datenbasis.
1. Die Beteiligung ist oftmals doch eher gering. Da entscheidet dann lediglich die "Mobilisierungsstärke" der zu beurteilenden Hoster/Provider das Ergebnis.
2. Ich kann da auch Hoster/Provider bewerten, ohne die überhaupt zu kennen.
Im Ergebnis heisst das: Wenn ich ca. 30 Leute kenne, die da zu einen mich hochjubeln und zum anderen die "Konkurrenz" massiv abwerten, habe ich schon maßgeblichen Einfluss auf das Ergebnis genommen.
Der "geistige Nähwert" solcher Statistiken ist ziemlich gering.

[Mareta Dagostino]

Ich bin noch unschlüssig, ob der Service auf meinem Server "exzellent" oder "grottenschlecht" ist. Das Engelchen in mir nimmt sich PuTTY zur Hand, das Teufelchen in mir zeigt mir die lange Nase und sagt "hilf dir doch selbst".

[Leora Jacobus]

Das Problem der "Maria-Statistiken" ist in erster Linie die Datenbasis.
1. Die Beteiligung ist oftmals doch eher gering. Da entscheidet dann lediglich die "Mobilisierungsstärke" der zu beurteilenden Hoster/Provider das Ergebnis. ...

Das gleiche gilt für Bundestags- oder Landtagswahlen *gggggg*

Wer da seine Anhänger nicht "mobilisieren" kann hat auch verspielt!

Deshalb dachte ich ja auch, ich tue euch einen gefallen, wenn ich's hier publik mache ... und wunderte mich ein wenig über Dorenas gereizte Reaktion.

[Klarabella Karamell]

Dazu braucht die Marie nix zu favorisieren... Das hängt einfach damit zusammen, dass da Unvergleichbares verglichen wird. Also, wir machen eine Umfrage, wo das Leben am lebenswertesten ist, einmal in New York und einmal in Kleckersbüll. In New York beteiligen sich von den rund 8 Millionen Einwohnern so rund 8000 und sondern ihre Meinung ab, in Kleckersbüll der Bürgermeister: "Alles super" und der Dorfpubertierende: "Total tote Hose!".
Im Ergebnis hat dann New York total viel glückliche Einwohner während in Kleckersbüll nur 50 Prozent zufrieden sind.
Wenn Kleckersbüll Pech hat, gibts noch zwei Witzbolde, die es weiter runtervoten und es wird gleich zum allgemeinen Gespött. Und alles, was die Umfrage aussagt, ist eigentlich, das man Kleckersbüll nicht mit New York vergleichen kann.
Dazu kommt noch, dass in den kommerziellen Grids der Anteil derer, der einen Vorteil von einer positiven Bewertung des Grids hat, wesentlich höher ist, als in den nichtkommerziellen Grids. Wenn ich irwo nur wohne und keine Kunden brauche, um denen was zu verkaufen, dann kann mir die Aussenwirkung des Grids relativ egal sein, treibe ich Handel, brauch ich Kunden, nutze also jede Gelegenheit, mein Grid positiv dastehen zu lassen.
Für kleinere Grids ist es deshalb vorteilhafter, sich erst gar nicht zu beteiligen, um nicht das Risiko einzugehen, wegen ein paar Leuten mit dickem Daumen und destruktiver Energie am Ende ziemlich blöd dazustehen....

P.S.: Bei regulären freien Wahlen (nicht die in Bananenrepubliken und Diktaturen) darfst du einmal wählen und nicht auch noch für die tote Oma und die zehn ungeborenen Kinder.